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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wenn ihr eure Wohlthat nicht wieder vernichten, und ein Leben wieder nehmen wollt, das ihr erhalten habt, so muthet mir das nicht zu. Lebt wohl auf immer; mein Herz ist zu sehr gerührt, als daß ich mehr sagen könnte; meine Augen reden für mich Ich muß an des Herzogs Orsino Hof; Lebet wohl. Antonio. Die Huld aller Götter begleite dich!
Doch diese ganze Nachtgeschichte Mit ihren Folgen, dieser wunderbaren Verwandlung ihrer Seelen, zeugt von mehr Als Dichtungen der Phantasie, und wächßt Zu etwas, das zusammenhängend ist; Und doch darum nicht minder unbegreiflich. Theseus. Hier kommen sie, voll Lust und Frölichkeit. Heil, holde Freunde, Heil und frische Tage Der Lieb', ein Frühling dem kein Winter folge, Begleite eure Herzen
Von hoher Röthe Gluth seh' ich die Wangen Des Bruders glänzen, und sein Auge blitzt. Ich weiß nicht, was es ist; doch ist's die Farbe Der Freude, und mitfreuend theil' ich sie. Komm, führe mich! Leb wohl, Don Manuel! Im Arm der Mutter finden wir uns wieder; Jetzt fordert mich ein dringend Werk von hier. Don Manuel. Verschieb' es nicht. Das Glück begleite dich. Don Manuel!
Ich begleite Sie auf Ihr Comptoir.« »Ich komme von dort,« versetzte der schöne Mann und wußte nicht recht, ob er mehr Grund zur Entrüstung oder zur Bestürzung habe. »Ich gehe jetzt aus. Ich habe zu thun.«
Seid glaubensstark, seid willensklar, das wünscht das neue Erdenjahr! Seid friedensstark, seid liebesklar, das wünscht der Monate bunte Schaar! Prosit Neujahr! Nun reicht euch zur Wende des Jahres die Hände und grüßt euch mit Neigen und schlingt einen Reigen! Spiel auf, Musik, begleite sie, des Jahres Schluß sei Harmonie! R
Ich reise nach Amsterdam, um die Mutter zu trösten, deren Liebe mir geblieben ist, und die Hälfte meines Pflichttheils mir zu sichern. Bei der Gesandtschaft, deren Zweck ohnehin ein verfehlter war, und die vielleicht binnen Kurzem abgerufen wird, bin ich entbehrlich – am Ende auch du, Ludwig. Begleite mich, es wird dich zerstreuen.
Heute Mittag bei Tisch aber begann Albert so wie zufällig: Heinrich, ich möchte Dich heute Nachmittag in eine befreundete Familie einführen ich ich weiß, was Du sagen willst, nein, nein, mein Freund, keine Entschuldigung heute, ich habe dort eine kleine Vorlesung über Lessing zu geben und es liegt mir viel daran, den Damen zu gefallen, und Du weißt zu gut, daß ich viel besser sprechen kann, wenn ich Dich vor mir habe; liebster Heinrich, bringe mir das Opfer, willst Du? »Hm, ich begleite Dich,« war alles, was er darauf erwiderte.
Ob Kallem sie denn nicht aufs Schiff begleite? Er umfaßte sie, barg seinen Kopf an ihrer Brust und sagte, es sei besser, nicht. Das war das Schwerste. Einen Augenblick lang war sie ganz außer sich; sie setzten sich aufs neue und nun kam ein langes, aufreibendes Abschiednehmen. Marie stand wie auf Kohlen. Bis an den Wagen wollte er sie wenigstens begleiten.
"Oh ich bin erst vor einer Stunde in die Stadt gekommen. Mir wurde alles nur erzählt". "Willst du uns immer noch begleiten, Stuart? Wir können dich zwar dafür nicht bezahlen, abes es wäre gut wenn uns jemand den Weg zeigte." "Oh ich würde auch nichts nehmen, Madam. Wie können Sie nur so etwas denken. Aber ich begleite sie gern. Gibt mir auch ein Bisschen Gesellschaft."
Wenn sie die Augen auch findet, fürchte ich doch, daß sie damit nicht richtig umgeht und sie verletzt, so daß sie für Euch ohne Nutzen sind. Erlaubt also, daß ich die Schildkröte begleite und die Augen selbst überreiche. Dieser kleine Weg ist keine Mühe, und selbst, wenn es Mühe wäre, für Euch, edler König, um Euch zu helfen ist mir keine Mühe zu groß!«
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