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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und wenn dir dies unglaublich scheint: So wisse nur, seit der beglückten Stunde, Die sie mit ihrem Mann vereint, War noch kein Jahr vorbei; nun glaubst dus doch, mein Freund? Clarine kannte keine Freude, Kein größer Glück, als ihren Mann; Sie liebte, was er liebgewann, Was eines wollte, wollten beide; Was ihm mißfiel, mißfiel auch ihr. O, sprichst du, so ein Weib, so eines wünscht ich mir!

Nach irdischer Not und Tod und schwerem Krieg! O ihr Begehrten! Ihr Vielgeliebten! Ihr von leuchtenden Sonnenstürmen Und ewigen Sternglorien Beglückten! Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Reiche der Seligen ihr, ewiger Träume bleiche Heimatstätten Und der Schwermut müde schweigende Gewässer, Wenn der silberne Mond zuhöchst zur Neige kommt.

»Mein Mann hat schon so manchen herumgekriegterwiderte die Gräfin mit ruhiger Sicherheit, und Bertram sah sie bewundernd an. »Mein Manndas hatte sie mit demselben beglückten Stolze, mit eben solcher Zärtlichkeit gesagt, mit denen er sagte: »Meine Frau

Mit hoch erhabnen, hoch beglückten Männern Gewalt'ges Ansehn, würd'gen Einfluss teilen, Für edle Seelen reizender Gewinn! Herzog. Gewiss! Vergib, wenn du in dieser Stunde Mich schwächer findest, als dem Manne ziemt. Wir tauschten sonderbar die Pflichten um: Ich soll dich leiten, und du leitest mich. Eugenie.

Ich kannte sie, und schmeichelte mir selbst. So ist sie gegen andre, sagt' ich mir, Doch gegen dich ist's offne treue Meinung. Nun seh' ich's wohl, und seh' es nur zu spät: Ich war begünstigt, und sie schmiegte sich So zart an den Beglückten. Nun ich falle, Sie wendet mir den Rücken wie das Glück.

Was hatten ihre Sinne nicht von den Beglückten um sich her vernommen und erlauscht, wie ein einziger goldener Jubel empfing sie die Ahnung dessen, das ihr am Morgen geschehen sollte. »Dies sind die Vögel in den Zweigen«, hatten die wilden Rosen ihr gesagt, »ihr Lied fällt aus den Strahlen der Morgensonne, so kühl wie Tau, liebreich wie der Wind und holdselig wie der Sinn der Freude.

MACDUFF Unmäßigkeit Ist wohl auch Tyrannei und hat schon oft Manchen beglückten Thron zu früh verwaist, Viel Könige gestürzt. Allein deshalb Zagt nicht, zu nehmen, was Eur Eigen ist! Ihr mögt der Lust ein weites Feld gewähren Und kalt erscheinen, mögt die Welt verblenden.

Amen! VIII. Nach der Niederkunft. Laß den schwachen Dank der Beglückten zu deinem Thron aufsteigen, du Beschützer meines Lebens, mein geliebter Vater im Himmel! daß du mich erhört und dein starker Arm mich unterstützt hatVon meinem ganzen Herzen will ich dir danken und alle deine Wunder verkünden, ja ich will froh sein und mich freuen in dir, und deinen Namen will ich lobsingen, dem Namen des AllerhöchstenAmen!

Er bleibt jedenfalls in der Hauptsache bei dem stehen, was ihm im Seminar beigebracht wurde und wenn es nun die Religion des Zeitgeistes war, womit ihn die Lehrer beglückten, zu deren Füßen er treugläubig und bewunderungsvoll saß, wer kann es ihm verargen, wenn er den Mangel an positiven Glauben für das sicherste Kennzeichen eines gebildeten Mannes hält?

Mein Fürst, der Schulz von London kommt zum Willkomm. Mayor. Gott segn' Eu'r Hoheit mit beglückten Tagen! Prinz. Ich dank Euch, bester Lord und dank Euch allen. Viel früher, dacht' ich, würde meine Mutter Und Bruder York uns unterweges treffen. Pfui, welche Schneck' ist Hastings! daß er uns Nicht meldet, oh sie kommen oder nicht. Buckingham. So eher recht kommt der erhitzte Lord. Prinz.

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