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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Martinus Luther zu Wittenberg, einen Klage-Brief und elende Schrift, gaben ihm ihr Gemüt zu erkennen und begehrten von ihm Trost, Rat und Hülfe“ . Und der Ueberbringer dieses Briefes wird jedenfalls niemand anderes gewesen sein als eben Leonhard Koppe von Torgau.

Als dasselbe kam und die Kleider sah, zog es sie sogleich an, ging darauf hinweg und betrat die Mühle niemals wieder. Für ihre Dienstleistungen begehrten die Erdleute nur hie und da Obst oder reinlich bereiteten Kuchen. Wo sie hinkamen, brachten sie Glück und Segen; durch Fluchen aber wurden sie augenblicklich vertrieben.

Mein Vater genoß keinen Vortheil davon, als daß er von denen, welche die seltsamen Künste seiner Thiere zu sehn begehrten, sich ein Zutrittgeld erlegen ließ, wodurch er aber dennoch eine artige Summe gewann. Eines Tages blieb ein großer Hai ganz zufällig an dem Stricke hangen, womit mein Vater den Nachen am Lande zu befestigen pflegte. Und so zog er diesen, indem er fortschwamm, hinter sich.

Dabei trugen sie, zur Ehrenrettung der durch sie beleidigten Familie, darauf an, ihren Namen aus der Geschlechtstafel des Bredaschen Hauses auszustreichen, und begehrten, unter weitlaeufigen Rechtsdeduktionen, sie, zur Strafe wegen so unerhoerter Vergehungen, aller Ansprueche auf die Verlassenschaft des edlen Vaters, den ihre Schande ins Grab gestuerzt, fuer verlustig zu erklaeren.

Die Bilsenkrauttrinker krochen auf allen vieren um den Koloß herum und brüllten wie Tiger. Die Yidonim weissagten. Die Geweihten sangen mit zerrissenen Lippen. Man hatte die Schranken durchbrochen. Alle begehrten ihr Teil an dem Opfer. Väter, deren Kinder vordem gestorben waren, warfen wenigstens deren Bilder, Spielzeug und aufbewahrtes Gebein ins Feuer.

Während des Festes hatte der König seinen Gästen viel von seinem schnellfüßigen Roßhirten erzählt, so daß alle den Wundermann zu sehen begehrten. Manche meinten, es dürfe wohl nicht Wunder nehmen, wenn die in der Herde aufgezogenen und an den Hirten gewöhnten Rosse sich einfangen ließen; das allerstörrigste Pferd höre auf des Herrn Wort und komme auf dessen Ruf.

Wir hatten uns kaum zurecht gesetzt, die Frauenzimmer sich bewillkommt, wechselsweise über den Anzug, vorzüglich über die Hüte ihre Anmerkungen gemacht und die Gesellschaft, die man erwartete, gehörig durchgezogen, als Lotte den Kutscher halten und ihre Brüder herabsteigen ließ, die noch einmal ihre Hand zu küssen begehrten, das denn der älteste mit aller Zärtlichkeit, die dem Alter von fünfzehn Jahren eigen sein kann, der andere mit viel Heftigkeit und Leichtsinn tat.

Als im Hauptquartier von Utica die gesamte Gerusia von Karthago erschien, um die weiteren Befehle entgegenzunehmen, begehrten die Konsuln zunaechst die Entwaffnung der Stadt.

Nun wurde der Greis immer freundlicher, pflückte selbst einen großen Strauß der begehrten Blumen, gab sie dem Knaben in die Hand und steckte ihm noch alle Taschen voll davon, indem er ihn ermahnte, nichts davon zu verlieren.

Sie waren der Wohnung Hildens schon ziemlich nahe, als Asmus, das Herz im Halse, mit leiser Stimme fragte: »Sind Sie mir eigentlich böse, Fräulein Chavonne?« »Warum sollte ich Ihnen böse seinfragte sie ebenso leise, mit starren Augen geradeausblickend. Und alles, was sie noch sprachen, klang leise wie der Regen, der gleichmäßig herabtroff und gegen den sie keinen Schutz begehrten.

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