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Aktualisiert: 15. Mai 2025
TALBOT. Hier unter diesen Bäumen setzt mich nieder, Und ihr begebt euch in die Schlacht zurück, Ich brauche keines Beistands, um zu sterben. FASTOLF. O unglückselig jammervoller Tag! Hier liegt der Feldherr auf den Tod verwundet. LIONEL. Das wolle Gott nicht! Edler Lord, steht auf! Jetzt ists nicht Zeit, ermattet hinzusinken.
Ihm schien, daß ihn dieser unwillkürlich und aufrichtig warne vor den mörderischen Ausbrüchen seines Hasses, und er beschloß, ihm zu gehorchen. "So tue ich, Kardinal!" sagte er und wollte sich entfernen. Doch der Herzog gebot anders. "Keine Übereilung!" hielt er ihn zurück. "Nichts Auffallendes! Nichts, was Mutmaßungen und Gerede verursachen könnte! Begebt Euch jetzt in den Kreis der Herzogin.
Es sind die Köpfe der lernäischen Schlange, Vom Rumpf getrennt, und glauben was zu sein. Doch sagt, was soll nur aus Euch werden? Was für unruhige Gebärden? Wo wollt Ihr hin? Begebt Euch fort!... Ich sehe, jener Chorus dort Macht Euch zum Wendehals. Bezwingt Euch nicht, Geht hin! begrüßt manch reizendes Gesicht!
»O Siegfried,« rief König Gunther, »nennt ihn mir, und sei er, wie er sei: ich will es Euch ewig danken, so Ihr die Wilde zähmt.« »So hört mich an,« sprach Siegfried. »Begebt Euch heute abend früher zur Ruhe, damit es meine Frau Kriemhild nicht gewahrt, daß ich ein Stündlein fehle. Wenn Ihr das Schlafgemach betretet, bin ich schon, wohl verborgen, dort.
Gesunde Säfte, Tränke und heilige Fürbitten, werden ihn, wie ich hoffe, in den gehörigen Stand wieder herstellen; es ist eine Pflicht der Christlichen Milde, die mein Ordens-Gelübde mir auflegt; begebt euch also weg, und laßt ihn hier bey mir. Adriana. Ich will nicht fort, und meinen Mann hier lassen; es steht Euer Hochwürden sehr übel an, Mann und Weib von einander trennen zu wollen. Abbtissin.
So stark vom Schlaf gefesselt als ob er unschuldig wäre, und nichts zu befürchten hätte. Er wird nicht aufzuweken seyn. Kerkermeister. Und was würd' es ihm auch helfen; er ist ein verhärteter Bube Gut, begebt euch wieder weg und bereitet euch. Still! was für ein Getöse ist das? der Himmel stärke euch!
Ihr, Richter,« wandte er sich in strengem Tone zu diesem, »begebt Euch sofort mit Eurer Tochter aus dem Schlosse und lasset Euch nie wieder darin blicken!« »Führt sie hinaus, weil sie es gewagt haben, mit kecker Lüge meine Tochter zu schmähen,« gebot er den Knechten.
Ihr seid zu mild fuer unser hart Geschaeft Und Eure Guete, durch kein festes Wollen Von Zeit zu Zeit gekraeftigt und erneut, Hat unsern Herrn vielleicht zumeist entfremdet. Ich tadle nicht, ich sage nur was ist. Deshalb begebt Euch nur der eignen Meinung. Zwar, wenn Ihr reden wollt, wohlan so sprecht. Welch Blumenschicksal, welche Schmeichelstrafe Glaubt Ihr dem Fehl der Buhlerin gemaess?
Zurück, sage ich, und begebt Euch nach Gebühr in die Reihe der dienenden Frauen!« Da wallte Kriemhilds Fürstenblut hoch auf, und die schönen Arme schüttelnd, rief sie außer sich über die Schmach: »Ihr lügt! Weil Euer Mann ein Schwächling war, gebrauchte Siegfried die Kriegslist und stellte sich hinter den König. Aber auch im Kampfspiel mit Euch stand er hinter ihm.
Laut auf zu seinen Freunden der Held zu rufen begann: "Begebt euch des Streites, ihr all mir unterthan! 221 Den Sohn König Siegmunds traf ich hier an, Siegfried den starken hab ich hier erkannt; Den hat der üble Teufel her zu den Sachsen gefandt."
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