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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er leistete also zwar Gehorsam, beobachtete aber die kluge Vorsicht, die Tür nur gerade so weit zu öffnen, daß mir Nase und Augen sichtbar wurden. »Näher, Schurkedonnerte ich ihm entgegen; er hingegen suchte mich zu begütigen und bat: »O, lieber Kapitän, laßt es doch gut seinIch wiederholte mein Gebot; da er aber gleichwohl die Tür in der Hand behielt, warf ich ihm mein Rohr an den Kopf, und er sah dabei seine Gelegenheit ab, die Tür zuzuschnappen und sich aufs Verdeck zurückzuziehen.

Nach dem harten Anstoß und der bewegten Leidenschaft des vorigen Gesanges beruhigt sich in diesem die Stimmung; gegenseitiges Gespräch mildert die Aufregung des Vaters sowie die Furcht des Hörers. Die Mutter, nachdem sie den Vater wegen seines harten Benehmens gescholten, eilt dem Sohne nach, um ihn zu begütigen.

Doch wenn du mich, Die Schwester, nicht, wie meinen Gatten tötest, So wird dir das mißlingen! Herodes. Folg ihr nach, Soemus, Und such sie zu begütigen! Du kennst sie, Und eh'mals hat sie gern auf dich gehört! Soemus. Die Zeiten sind vorüber! Doch, ich geh! Für den, der mich ermorden wollte hätt' ich Wohl nicht gebeten! Dennoch schaudre ich, Daß mir nicht einmal Zeit blieb, es zu tun!

Indessen sich Lucidor zurückhielt, fuhr der Kopf des Alten zum Fenster hinaus, und von unten ertönte eine wohlbekannte Stimme: "Kommen Sie herunter, um 's Himmels willen, aus Ihrem historischen Bildersaal, alter Herr! Schließen Sie Ihre Fasten und helfen mir unsern jungen Freund begütigen wenn er's erfährt.

Der Hauptmann, ihn zu begütigen, sagte darauf: "laß uns diesen Vorfall als eine Aufforderung annehmen, unsere ländliche Polizei auch hierüber zu erstrecken! Almosen muß man einmal geben; man tut aber besser, wenn man sie nicht selbst gibt, besonders zu Hause. Da sollte man mäßig und gleichförmig in allem sein, auch im Wohltun.

Sollte sich irgend in ihrem Verhältnis etwas trüben, so sollst du suchen, es aufzuklären; du sollst suchen, sie zu begütigen, sie zu besänftigen, ihnen ihre wechselseitigen Vorteile deutlich zu machen, und mit schöner Uneigennützigkeit das Wohl der andern fördern, indem du ihnen fühlbar machst, was für ein Glück aus jeder Pflicht und besonders aus dieser entspringt, welche Mann und Weib unauflöslich verbindet?"

"Der glaubt am Ende," besorg' ich, "du hast ihn im Verdacht der Dieberei;" um ihn zu begütigen, sag' ich: "Die Fensterrahmen dort, die Ihr gemacht habt, können mir unmöglich gefallen, sie sind krumm und schief." "Ich habe in Hamburg in einer der ersten Werkstätten gearbeitet!" fällt er mir trotzig ins Wort. "Drei Tage!" versetz' ich gedankenlos, aber dem Inhalt seines Wanderbuchs gemäß. "Was?

Ein wenig betreten begab er sich in das nach dem neuesten italienischen Kunstgeschmack erst kürzlich fertiggestellte Wohnzimmer seiner Gemahlin, bei der er zu seinem Troste Pater Filiberto anwesend fand; denn obgleich dieser der Kurfürstin selbst einflüsterte, was sie in bezug auf die Religion und die Geistlichen ihrer Heimat verlangen solle, suchte er doch immer zu begütigen, wenn der Kurfürst in seiner Gegenwart darüber verdrießlich wurde, im Vertrauen darauf, daß der Streit sich hernach weiterspänne und zu dem erforderten Zwecke führe.

So stießen sie von verschiedenen Seiten bald auf den Schützen, welcher rüstig im Mondlicht hantierte und wie aus einem Traum erwachte, als er unversehens umringt war. Nun fiel ihm erst seine Versäumnis ein und zugleich der Mangel des Kännchens. Aber er glaubte, einen guten Handel gemacht zu haben, reichte auch lächelnd dem Bettelvogt die Armbrust hin, um ihn zu begütigen.

Vinckel glotzte mich merkwürdig verdutzt an; ich aber, noch kühner werdend, wiederholte meine Frage: "Wie steht's mit der Klapperschlange?" "Sie ist längst verreckt und ausgestopft, sei ohne Sorgen!" war die Antwort, die mich, da ich nun einmal so weit gegangen war, nicht begütigen konnte.

Wort des Tages

araks

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