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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das unter dem Molopolole-Felsen, d.h. am nördlichen Felsenthore befindliche, von dem etwa 2½ englische Meilen auswärts in der Schlucht entspringenden Tschanjana-Flüßchen gefüllte, drei bis vier Fuß tiefe Felsenloch wird an trockenen Tagen von der dunklen Jugend Molopolole's als Badeort benützt.
Auch ein Speisesaal ist vorhanden: in ihm werden nur an hohen Festtagen die Mahlzeiten eingenommen, während sonst jeder Mönch in seiner Zelle ißt. Diese Einzelwohnungen der Brüder waren für uns natürlich der interessanteste Teil unseres Rundganges. Eine in Benutzung befindliche Zelle durften wir, der Störung wegen, nicht betreten; allein es stand gerade eine leer, und in diese traten wir nun.
Nachdem er alles vorsichtig bedacht hatte, beschloß er, keinen tollkühnen Sturm zu wagen, der ihm zum mindesten tausend Mann hätte kosten können. Er gebot, Sturmrammen und Falltürme zu bauen und das in der Stadt befindliche Kriegswerkzeug herbeischaffen. Dies bestand aus einigen Ballisten und ganz wenigen »Blijden« . So konnte man erst nach fünf Tagen daran denken, das Kastell zu bestürmen.
Erst kommt Doorwerth und dann kommt es noch einmal, und dann kommt Arnhem noch lange nicht.« »Ihre Excellenz sind sehr besorgt um das hier befindliche Silber.
Sogar der auf dem anderen Wagen befindliche Oberrichter verschmähte es nicht herabzuspringen. »Wie kommst du hierher, du Krähe?« »Ich bin davon gelaufen!« antwortete Czinna kurz. »Gerade das ist's, warum bist du geflohen?« »Weil ich mich langweilte.« »Du Hundeleber!« schrie Kriston und kratzte sich den Kopf. »Weißt du, daß man uns alle deineswegen hängt? Wirst du dich gleich zurückpacken!
Es reichte dem Heiligen die Brust, und dieser trank aus dem Stein die süßeste Frauenmilch! Es ist diese Güte der heiligen Mutter Gottes umso mehr zu bewundern, als St. Bernhard sie eigentlich immer schlecht behandelte und nicht einmal an ihre Jungfrauschaft glauben wollte! Als er einst in den Dom zu Speyer trat, grüßte er das dort befindliche Marienbild: "Sei gegrüßt, o Königin!"
Wenn die Rede auf diese Notwendigkeit des Geldverdienens kam, ließ zuerst immer Gregor die Türe los und warf sich auf das neben der Tür befindliche kühle Ledersofa, denn ihm war ganz heiß vor Beschämung und Trauer. Oft lag er dort die ganzen langen Nächte über, schlief keinen Augenblick und scharrte nur stundenlang auf dem Leder.
„Guten Abend“, sagte der im Besitz sich Befindliche, den Kopf zurückbiegend und mit der flachen, nach auswärts gedrehten Hand seine Augen vor dem Lichte schützend, den Eintretenden besser erkennen zu können; „wollen Sie auch hier schlafen?“ „Ich hatte allerdings die Absicht“, erwiderte der Commerzienrath, doch etwas über die Frage frappirt; „ich wohne seit heute Mittag in diesem Zimmer.“
Im Jahre 1632 wagte Rembrandt sich an einen figurenreichen mythologischen Gegenstand: es ist der im Berliner Museum befindliche »Raub der Proserpina.« Das merkwürdige Bild enthüllt in Farbe, Wirkung, Empfindung und Ausdruck in der bezeichnendsten Weise Rembrandts künstlerische Vorzüge und Besonderheiten. Es ist wie alle Gemälde dieser seiner frühen Zeit sehr fein und sorgfältig gemalt. Die Kräuter des Vordergrundes, bei denen man die einzelnen
Auf einem Schemel hockte schlaftrunken eine Laienschwester und zeigte stumm auf die zur Linken befindliche Glastür. Die Männer betraten ein saalartiges Gemach, dessen Decke durch ein gekreuztes Tonnengewölbe gebildet wurde. Auf einer langen Bank standen zwei dreiarmige silberne Leuchter, darüber hing ein ehernes Kreuz mit dem Heiland.
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