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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Du befindest dich im ersten Stadium der Liebeskrankheit und mußt in späten Jünglingsjahren dich zu all den seltsamen Possen bequemen, die wir, ich und viele andere, dem Himmel sei es gedankt! ohne ein großes zuschauendes Publikum auf der Schule durchmachten. Aber glaube mir, mein süßes Herz "

Wenn deine Hitze gegen das schöne Landmädchen noch nicht verraucht ist; wenn du noch in dem ersten Fieber deiner Liebe gegen sie bist; wenn du ihren Genuß noch nicht entbehren kannst: wer hindert dich denn, ihr so lange ergeben zu sein, als du es für gut befindest? Mußt du deswegen so unbesonnene Anschläge machen und mit ihr aus dem Reiche fliehen wollen? Mellefont.

"Wozu die Umstände?" versetzte Jarno; "lese er die Zeitungen wie jeder Philister und trinke Kaffee wie jede alte Frau. Wenn du es aber doch nicht lassen kannst und auf eine vollkommene Bildung so versessen bist, so begreif' ich nicht, wie du so blind sein kannst, wie du noch lange suchen magst, wie du nicht siehst, daß du dich ganz in der Nähe einer vortrefflichen Erziehungsanstalt befindest."

»Nein.« »Weißt du, wo du dich befindest?« »Nein.« »Kennst du diesen jungen, tapferen Araber?« »Ja.« »Wo hast du ihn gesehen?« »Am Dschebel Dschehennem. Er hatte mir vier Pferde gestohlen, welche ich mir wieder holte.« »Lüge nicht!« »Wer bist du, daß du so zu mir sprichst?« »Ich bin Zedar Ben Huli, der Scheik der Abu Hammed.« »Zedar Ben Huli, der Scheik der Pferderäuber!« »Mensch, schweig!

Nur eins ist noch dabei zu erwägen. Chrysander. Du hast recht; freilich ist noch eins dabei zu erwägen: ob du dich nämlich geschickt befindest, bald ein öffentliches Amt anzunehmen, weil doch Damis. Wie? geschickt? geschickt? Sie zweifeln also an meiner Geschicklichkeit? Wie unglücklich bin ich, daß ich Ihnen nicht sogleich die unwidersprechlichsten Beweise geben kann!

Komm, gib mir deine Hand, daß ich dich stütze. Hier vor diesem Gitter ist eine Ruhebank, mit kurzem und dichtem Gras bewachsen: schau her, das angenehmste Plätzchen, das ich jemals sah. Gottfried. Wie befindest du dich? Käthchen. Sehr wohl. Theobald. Du scheinst doch blaß, und deine Stirne ist voll Schweiß? Gottfried.

Ich liebe alle Namen, die ihm gleichen, Und wertlos scheint dies Leben mir, denn sie, Die ich ersehne, ward des andern Weib. Ich lebe, um an Leïla zu leiden, Ich muß, wenn ich die Ebene durchreite, Meines Kameles Sattel wohl beachten: Er ist bestrebt, nach rechts hin sich zu neigen, Wenn du dich rechts befindest. Und er hängt Nach links hinüber, wenn du linkswärts weilst.

Für "gute Nacht" sagen die Tji-Neger me-nopáo und erhalten ya da ya zur Antwort. Wie befindest Du Dich? drücken sie durch Wo ho tedeng aus und me ho ye, ich bin wohl. Sie erkundigen sich durch ming mu ye, wie steht's in der Stadt?, und erwidern darauf ming mu ye fu, in der Stadt steht's gut. Begegnen sich zwei, so ist der gewöhnliche Gruss aichia, Wo kommst Du her?

Wir, nämlich Halef und ich, befanden uns nicht allein an Bord; der Kürekdschi war uns gefolgt, und an diesen wandte sich der Derwisch: Steuermann. »Gott schütze dich!« »Mich und dichlautete die Antwort. »Wie befindest du dich?« »So wohl wie du.« »Wem gehört dieser Sambuk?« »Seiner Herrlichkeit dem Großherrn, welcher der Liebling Allahs ist.« »Und wer führt ihn

Auf welch traurigen Abwegen du dich befindest, habe ich schon durch deine potsdamer Kusinen erfahren. Daß es aber soweit mit dir kommen würde, hätte ich nimmer gedacht. Wolle Gott, daß meine schlimmsten Befürchtungen für die Zukunft nicht in Erfüllung gehen! Das ist der einzige Wunsch, mit dem ich deine Heirat begleite...«

Wort des Tages

kupees

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