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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Sie zerdrückte eine späte Beere auf ihrer Hand, um den roten Saft auf der Haut fließen zu sehn, aber er lief in einer graden Linie nieder und tropfte ins Gras, es mußte wohl nur das Blut aus dem Herzen sein, das solch gezackte Wege beschrieb. Da verletzte sie ihren Arm mit einem Dorn, aber das Wunder des Bildes erfüllte sich nicht an ihr.

Ein Drängen nach dem Sinn des Daseins warf sich ihm wiederholt entgegen: wer erfüllte ihn: der Herr, der rüstig schritt, den Schirm im Arm; die Hökerin, die vor dem Flieder saß, der Markt war aus, im Abendwehn; der Gärtner, der alle Namen wußte: Kirschlorbeer und Kakteen, und dem die rote Beere im toten Busch vorjährig war? Aus der norddeutschen Ebene stammte er.

Auch der alte Priester vergaß seinen Groll, während er eine saftige Beere nach der andern in den Mund schob. Diese Aufführung blieb nicht die einzige, die die alte Bodenkammer erlebt hat.

Vielleicht findet sich eine Beere oder ein ganz zarter Regenwurm, wenn es nur irgend etwas ist, wodurch ich es erfreuen kann, oder was es etwa beim Erwachen essen möchte. Über das Essen hinaus gibt es höchstens noch das Schlafen, und das tut dieses helle Himmelskind ohnehin. Wenn mir nur etwas Rechtes einfiele.

»Das« ist wohl gekommen wie der Tau ins Gras, wie die Farbe in die Rose, wie die Süßigkeit in die Beere, unmerklich und hold, ohne sich vorher anzukündigen. Es ist ja auch gleichgültig, wie »das« gekommen ist und was »das« ist. Gut oder böse, schön oder häßlich, »das« ist das Verbotene, was es gar nicht geben sollte. »Das« macht sie ängstlich, sündhaft, unglücklich.

Auf dem Tische stand, zwischen zwei Vasen mit Astern und Purpur-Laub, eine längliche Schale, in der große reife Birnen in einem Kranz schwerer Trauben lagen. Justus Richter zupfte von Zeit zu Zeit eine Beere ab, schob sie in den Mund und gab durch Emporziehen der Brauen zu verstehen, daß sie ihm schmeckten.

Er antwortete nicht, aber er konnte auch nicht antworten, denn sie hatte ihm ihre Brustspitze in den Mund gegeben wie einem Säugling, und Franz leckte oben an dieser süßen Beere, die immer größer wird statt kleiner, je mehr man von ihr genießt. Und von seinen Lippenbewegungen, von seiner Zunge begann es die Frau aber am ganzen Leibe zu reißen.

Auf Pflanzungen von 8000 bis 10,000 Stämmen gibt die fleischige Beere des Kaffeebaums eine ungeheure Masse organischen Stoffs, und man muß sich wundern, daß man nie versucht hat Alkohol daraus zu gewinnen. Wenn auch die Unruhen auf St.

Da schloß Binia die Augen zu, öffnete den Mund und Josi zog die roten Erdbeeren lächelnd vom Halm und steckte dem Kinde eine um die andere zwischen die roten Lippen. Plötzlich aber besann er sich anders, statt einer Beere drückte er ihr einen Kuß auf den frischen Mund. Binia wollte zappeln, Vroni wollte rufen, das sei das Spiel zu weit getrieben, aber beide lähmte die Ueberraschung.

Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen Nicht gefallen, und dich habe die Mutter verschmäht, Bis du größer geworden und still dich entwickelt ich glaub es: Gerne denk ich mir dich als ein besonderes Kind. Fehlet Bildung und Farbe doch auch der Blüte des Weinstocks, Wenn die Beere, gereift, Menschen und Götter entzückt.

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