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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Giulio beeilte sich, zu antworten; nach Anklagen gegen das Schicksal, die Platon nachahmten und damals in Mode waren, fuhr er fort: "Du willst also das Wort Gottes, das er in der Heiligen Schrift für uns niedergelegt hat, vergessen? Gott sagt: die Frau soll ihre Familie und ihre Eltern verlassen, um ihrem Gatten zu folgen. Wagst du zu behaupten, daß du nicht meine Frau bist?

Als ihm dies mißlang, schrieb er schließlich seiner Mutter einen langen Brief, in dem er ihr ausführlich auseinandersetzte, warum er ohne weiteres nach Paris übersiedeln wollte. Sie war damit einverstanden. Trotz alledem beeilte er sich keineswegs. Volle vier Wochen lang gingen von Yonville nach Rouen und von Rouen nach Yonville Koffer, Rucksäcke und Pakete für ihn hin und her.

Diese Zeiten gezwungenen Aufenthaltes gefielen Michael Strogoff nur sehr mittelmäßig. Auf jedem Relais trieb er zuerst zur Weiterfahrt, feuerte die Postmeister an, ließ die Jemschiks nicht zu Athem kommen und beeilte das Anspannen.

Sie beeilte sich daher, ihrem Manne Mittheilung davon zu machen, und wunderte sich, daß derselbe ihres Sohnes Liebe ziemlich gleichgültig, fast kalt aufnahm.

Man beeilte sich, die armen, durch wochenlange Eilmärsche entkräftete Soldaten durch Speise und Trank zu laben; Philipp selbst brachte dem Hauptmann ein großes Glas Bordeaux dar, dessen finstere Züge sich bei dem langentbehrten Genuß zu erheitern begannen.

Ohne alle Umschreibung: der Herbstabend kam früh, war dunkel und recht stürmisch; wer noch auf der Landstraße oder auf den durchweichten Wegen zwischen den nassen Feldern sich befand, beeilte sich, das Wirtshaus oder das Haus zu erreichen; und wir, das heißt der Erzähler und die Freunde, welche er aus dem deutschen Bund in den norddeutschen und aus diesem in das neue Reich mit sich hinübergenommen hat, wir beeilen uns ebenfalls, unter das schützende Dach dieser neuen Geschichte zu gelangen.

»Ihr Recht wird Ihnen werden, Frau Baroninbeeilte sich jetzt der Staatsanwalt zu versichern. »Ich bin überzeugt, daß, wenn es unserer Einsicht und Arbeit nicht gelingen sollte, die Vorsehung selbst die Wahrheit ans Licht bringen wird

Der Graf war unvorsichtig genug, in einer Gesellschaft, wo er zu Gast geladen war, seine Geringschätzung gegen das pedantisch-überhebliche Bürgerpack zu äußern. Dies wurde ruchbar, und obgleich er sich beeilte, in einem Brief an den Magistratsvorstand sein Benehmen zu entschuldigen und es als einen durch Weinlaune verursachten Ausbruch verzeihlichen

»Verzeihen Sie gütigst, daß Sie haben warten müssen, Kesselmeyer«, sagte Herr Grünlich. Er war voll Höflichkeit für den einen wie für den anderen. »Kommen wir zur Sachebemerkte der Konsul, indem er sich suchend hin und her wandte ... Der Hausherr beeilte sich zu antworten: »Ich bitte die Herren

Pecchio beeilte sich, auf das mailändische Ufer zu kommen, wo er bereits vorbereitete Relais fand, die ihn um zwei Uhr morgens nach Mailand auf den Ball der Signora Arezi brachten. Einer der ersten, die er hier traf, war Ariberti, der, obwohl jung und schön, nicht tanzte und düster dreinsah, als ahnte er, was sich auf seinem Schlosse zugetragen hatte.

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