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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In der Hauptstadt des Landes lebte Selim in einer weisen Eingezogenheit, ohne eine öffentliche Bedienung, ohne daß man viel von ihm sprach ward er von allen geliebt. Er war freigebig ohne Prahlerei, sparsam ohne Kargheit und sein Aufwand unterschied sich sehr von der Pracht des Veziers und der übrigen Großen.
Goethe selbst war es, der mir bei einem Besuch im Gartenhaus den Ursprung des Spukes folgendermaßen erzählte: 'Ich habe eine unsichtbare Bedienung, die den Vorplatz immer rein gefegt hält. Es war wohl Traum, aber ganz wie Wirklichkeit, daß ich einst in meiner oberen Schlafstube, deren Tür nach der Treppe zu auf war, in der ersten Tagesfrühe eine alte Frau sah, die ein junges Mädchen unterstützte.
Bald darauf erschien ein munterer Knabe, der sich bei Wilhelmen als seine Bedienung ankündigte und das Abendessen brachte, bei der Aufwartung von der Ordnung des Hauses, wie man zu frühstücken, zu speisen, zu arbeiten und sich zu vergnügen pflegte, manches erzählte und besonders zu Lotharios Ruhm gar vieles vorbrachte. So angenehm auch der Knabe war, so suchte ihn Wilhelm doch bald loszuwerden.
Es war vollbracht, und was noch zu vollbringen war, mußte gleichfalls geschehen. Ludwig ließ Alles durch die Bedienung und den schnell herbeigerufenen Geschäftsführer besorgen und anordnen. Er selbst war ohne Macht, ohne Kraft, ohne Willen, fast ohne Besinnung.
Inzwischen war die Zeit immer weiter vorgerückt. Ueberall wurden die Arbeitskittel bereits ausgezogen, und Klamm lief Gefahr, sich einer großen Blamage auszusetzen, wenn es nicht gelang, Bedienung für die Maschinen herbeizuschaffen. Zum Glück erschien nun das von ihm herbeigerufene Mädchen, eine etwa sechsundzwanzigjährige, robuste Person, in einem schwarzen Mantel und mit federbesetztem Hut.
Der galante Jesuit war aber auch stets bemüht, sich immer fester in die Gunst seiner Schülerinnen zu setzen. Er wusste ihnen die Andacht sehr zu erleichtern und sorgte dafür, dass sowohl ihre Sinnlichkeit als ihr weltlicher Sinn fortwährend Nahrung erhielten. Er sorgte stets für gute Bedienung, für eine vortreffliche Küche, Landpartien und Blumensträuße.
Wollt ihr gehen, mein Herr? o, Desdemona! Desdemona. Mein Gemahl Othello. Geht sogleich zu Bette, ich werde bald wieder zurük kommen; schikt eure Bedienung hier fort; thut, was ich euch sage. Desdemona. Ich will, mein Gemahl. Aemilia. Wie geht es nun? Er sieht freundlicher aus als diesen Abend. Desdemona.
Doch muß ich gestehen, daß sich die Stadt Venedig von ferne, der Tebel hol mer, recht proper präsentiert , denn sie liegt auf einem großen hohen Steinfelsen und ist mit einem vortrefflichen Wall umgeben. recht gut ausnimmt. Als ich nun die Stadt Venedig zu Fuße mit meinem großen Kober erreicht, so kehrte ich im Weißen Bocke ein, allwo ich sehr gute Bequemlichkeit und Bedienung hatte.
Aus den Fenstern des auf Richmond Hill erbauten Gasthofs zum "Stern und Strumpfband", Star and Garter, übersieht man all diese Herrlichkeiten mit einem Blick. Nicht nur die einzig schöne Lage, sondern auch die vorzüglich gute Einrichtung und Bedienung erheben diesen Gasthof zu einem der ersten in England.
Oft ist Fedora die einzige, die wir zu unserer Bedienung haben. Herrn Bükoffs Kammerdiener, der hier nach dem Rechten sehen soll, ist schon seit drei Tagen verschwunden.
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