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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es lebt zu Stockholm ein gewisser Herr SWEDENBORG ohne Amt oder Bedienung von seinem ziemlich ansehnlichen Vermögen.
Ludwig und Sophie hatten an Angés’ Mutter gedacht, sie überlegten, was diese gute Frau leiden müsse, wenn sie nichts Näheres über den Tod ihrer Tochter erfahre; auch sehnte sich Sophie Botta nach ihrer geliebten Pfalz zurück; die Prinzessin selbst hatte ihr dieses Bekenntniß abgefragt, und in ihren Entschlüssen entschieden und von einem hohen selbständigen Gefühle geleitet, hatte sie sofort dem Grafen erklärt, sie wolle freiwillig auf die fernere Begleitung der Dienerin verzichten; sie könne ihre einfache Toilette allein ordnen, und wenn ein Ort längern Aufenthaltes erreicht werde, so werde es auch an weiblicher Bedienung nicht fehlen. Gleichwohl trennte sich die junge Prinzessin nicht ohne Wehmuth von der einstigen Wärterin und Dienerin und entließ sie mit vielen Geschenken, gab ihr auch Angés’ ganze Garderobe mit, mit dem Auftrag, den sämmtlichen Nachlaß der armen Mutter ihrer unglücklichen Freundin zur Verfügung zu stellen, nebst Allem was Angés sonst noch angehört hatte, selbst deren Bild nahm Ludwig nicht wieder an sich; die Mutter sollte es gleichfalls haben. So waren denn Ludwig, Sophie und der treue Philipp ohne weiteres dienendes Gefolge abgereist; wohin? wußte Niemand.
Sowie Stineli das bemerkte, lief es augenblicklich der Frau Menotti nach und trug herzu und deckte den Tisch und war so erstaunlich flink, daß der Frau Menotti gar nichts mehr übrig blieb zu tun, als nur verwundert zuzusehen; und bevor sie nur Zeit hatte zu denken, was nun folge, hatte schon der Silvio alles auf seinem Brett, verschnitten und vorgelegt ganz ordentlich, wie es sein mußte, und die rasche Bedienung gefiel dem Silvio.
Auch einen Jagdzug darfst du nicht vergessen, und es versteht sich von selbst, daß du auch noch für hinlängliche Dienerschaft für die Küche und den übrigen Haushalt, sowie für die gehörige Anzahl Sklavinnen zur Bedienung der Prinzessin, zu sorgen hast. Du wirst jetzt begreifen, was mein Wunsch ist; geh und komm wieder, wenn du alles fertig gemacht hast.«
Kurz, es ist der junge Herz, den Sie bisweilen in unserm Hause müssen gesehen haben, er war sehr einschmeichelnd beim Frauenzimmer, aber immer in seinen Ausdrücken etwas romantisch, welches mir um soviel besser gefiel. Er hat im ganzen Ernst seine Bedienung niedergelegt, und ist in den Odenwald gegangen und Einsiedler geworden.
Der „Herrgott“ von Jesenaš weigerte sich, einen geschriebenen Beleg zu geben. Untertänig erklärte er, daß der gnädige Herr Forstkommissär achtmal für Wohnung samt Bedienung und Licht, für Frühstück (Kaffee mit Milch, Brot, Honig und Eiern) sowie für das Abendessen (Fleisch mit Kartoffeln) zusammen täglich
Während sich die anderen noch bei den Unterständen aufhielten, überschritt ich mit dem Leutnant Heins die Höhe. Jenseits dem Grunde lagen die Ruinen des Dorfes Vraucourt. Davor blitzten die Abschüsse einer feuernden Batterie auf, deren Bedienung bei dem Erscheinen der ersten Sturmwelle ins Dorf flüchtete.
An einem überaus schönen Morgen ergingen sich Sophie, Angés und Ludwig unter der gewöhnlichen Begleitung ihrer männlichen Bedienung in der Nähe von dem Münster und Münchweiler, und ruhten dort aus an einer von uralten Bäumen umschatteten Stelle, auf einer Steinbank, über der ein Crucifix von dunkelem Marmor sich erhob, neben diesem standen Marie und der Jünger, den Jesus lieb hatte.
Sie haben alsbald sich ebenfalls neue Maschinen angeschafft, haben eine viel größere Zahl von Spindeln demselben Mann zur Bedienung gegeben, und haben erreicht, daß wenige Jahre nachher die Arbeitszeit ganz bedeutend reduziert werden konnte.
Allein für die Diener mußte ich täglich 40 Frcs. ausgeben. Im Uebrigen konnte man mit den Zimmern, dem Essen und der Bedienung zufrieden sein, obschon die Hôtels in Alexandrien nicht so gut sind, wie die in Kairo, da in der Hafenstadt die Passagiere nur ein bis zwei Tage zu bleiben pflegen, wogegen sie in Kairo manchmal Monate lang weilen.
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