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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Wirtin, Frau von Krätz, hatte beim Empfang der Gäste keine Maske vorgesteckt, es hing ihr jedoch eine, sichtbar und erkennbar, am Gürtel. Nicht aber mit dieser bedeckte sie

Der Nebel bedeckte das Land und schien die Bewegung und das Klappern der Räder zu dämpfen. Schwarze Bäume streckten mit verzweifelter Gebärde ihre

Da hustete es schalkhaft hinter der Buche, und als er näher trat, breitete die Vermißte die Arme nach ihm aus. Jetzt endlich umschlang er sie, bedeckte sie mit Küssen, die mit jeder Sekunde besser gelangen, und sie hielt ihm schweigend still und fand, daß sie bis jetzt auch nicht viel von Liebe gewußt habe.

Auf die Wimpel ihrer Speere hatten sie flammende Besen gemalt, zum Zeichen, daß sie Flandern säubern wollten; sie hatten die schwersten Pferde vom ganzen Heer, und doch konnten auch diese nur mit Mühe unter der Last all des Eisens, das sie bedeckte, vorwärtskommen.

Einem Gedanken schien sie nachzusinnen, dessen Schatten schon ihre Züge bedeckte. "'Keinen Brief von H. und doch bin ich jetzt frei! "'Er hat keinen Pfennig, Ottilie, du weißt es recht gut! "'Was soll mir das Geld! Er wollte Missionar werden, ich stimme dem bei, es ist ein edler Beruf. Kannst Du Dir in der Mitte der Wilden Deine Freundin vorstellen, sie selbst als seine ergebenste Schülerin?

Sylvester konnte das von dichtem Nebel bedeckte Gelände überschauen. Wenn aus fernen Geschützen die Blitze auffuhren, sah der Nebel wie brennende Baumwolle aus. Ein zweiter Befehl traf ein: das Bataillon habe vorläufig noch in Reserve zu bleiben. »Hinter den Damm zurück und niederlegenhieß es. Mit klopfenden Herzen warfen sich alle ins feuchte Gras.

Er bedeckte das Antlitz mit beiden Händen, teilnehmend traten Teja und Hildebad näher. Nur Hildebrand blieb unbeweglich und sah starr auf die Gruppe. Wachis ertrug die lange Pause des Schmerzes nicht. Er suchte die Hände seines Herrn zu fassen. Da senkte sie dieser von selbst. Zwei große Thränen standen auf den braunen Wangen des Helden: er schämte sich ihrer nicht.

Die kleine Fähre dampfte über den ziemlich breiten Strom, auf dem noch der leichte Morgennebel in dünnen, hie und da von einem blitzenden Sonnenstrahl getheilten Schwaden lag, und auch den gegenüberliegenden Uferrand bedeckte.

Als der Mond unterging, bedeckte sich der Himmel mit Wolken, der Wind wurde wieder stärker und es stürzte ein Platzregen nieder, wie sie dem heißen Erdstrich eigen sind und wir auf unsern Zügen im Binnenlande sie so oft durchgemacht haben.

Dann zog er sich die Mütze tief ins Gesicht, wickelte sich fest in seinen Mantel, bedeckte sich darüber noch mit der Packleinwand, setzte sich auf das ausgebreitete Stroh und lehnte sich gegen das aus Bast verfertigte Hinterteil des Schlittens, das ihn gegen den Wind und den Schnee schützte.

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