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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Bald erweitert sich das Hauptthal etwas nach Südwesten zu, und nun zeigt sich in pittoresker Gestalt der weit herab mit Eis bedeckte Berg Abba Jaret, einer der höchsten der ganzen Kette. Wasserreiche Kaskaden umgeben auf beiden Seiten den Ataba, um ihm den Tribut der Berge zu bringen, und hier und da schmückt eine ehrwürdige Baumgruppe die grasreichen Ufer desselben.
Der äußerlich ansprechende Mann mit gewinnendem Auftreten schien nicht leicht wider Willen aus seiner Stellung gebracht werden zu können, denn wenn er seine Füße auf den Boden gesetzt hatte, schienen sie schon mehr darin zu wurzeln. Auf seinem nicht eben kleinen Kopf mit breiter Stirn kräuselte sich üppiges Haar, das in Locken herabfiel, wenn er es mit der moskowitischen Mütze bedeckte.
Zu beiden Seiten der Orangerie ist eine oben bedeckte Promenade angebracht: sie bildet einen halben Kreis und dient zum Spazierengehen bei schlechtem Wetter und im Winter.
Scharf befahl Wolf Dietrich augenblickliche Ruhe, Zornesröte bedeckte seine Wangen, und die Adern schwollen sichtbar an. „Wer erfrecht sich bei Hof solcher Aufführung? Was soll der Lärm in meinem fürstlichen Hause? Was will das Weib zu später Stunde?“
Sie bedeckte auch seine Degen und Dolche mit einer leichten Staubschicht. Den ganzen Tag trug sie eine tolle Ausgelassenheit zur Schau: sie durcheilte unaufhörlich das Haus von oben bis unten und alle Augenblicke näherte sie sich den Fenstern, fest entschlossen, Giulio ein abmahnendes Zeichen zu geben, wenn sie das Glück hätte, ihn zu bemerken.
Jetzt überwältigte ihn bei diesem Klang die Macht des Schmerzes und der Sehnsucht: und in den Stuhl sinkend bedeckte er sein Gesicht mit beiden Händen. Es war gut. Denn so bemerkte er nicht, wie es blitzähnlich durch die Gestalt der Königin zuckte, ihr schönes Antlitz sich medusenhaft verzerrte. Doch hörte er einen dumpfen Schlag und wandte sich. Mataswintha war zu Boden gesunken.
Denn jetzt war seine Stunde gekommen!... Und er hatte nur noch einen Gedanken: möglichst ruhig zu erscheinen, die wilde, unbändige Freude, die ihn wie neugeschenktes Leben durchrann, nicht zu sehr merken zulassen. Aber ganz konnte er sie nicht verbergen: sie lag auf seinen Lippen, sie schien aus seinen Augen, und sein verhärmtes Gesicht bedeckte eine schwache Röte.
Solche große Pracht, solch' endlose Herrlichkeit wurde doch zu viel für meine Augen, und ich bedeckte sie mit meinen Händen, da war es möglich? o, göttliches Wunder ich hörte in der Natur ein Konzert, so gewaltig, so schön und erhaben, wie ich noch keines gehört hatte, und das Rätsel der Musik war mir gelöst.
Er bedeckte ihre glühenden Wangen mit seinen fein duftenden dunklen Locken und sein Mantel umschlug die schlanke, stolze, schneeweiße Gestalt des Mädchens wie mit schwarzen Adlersflügeln; es war ein wahrhaft schönes Bild, das seine Berechtigung ganz allein in sich selbst zu tragen schien.
Wilhelm war indessen näher gekommen, das Kind brannte über und über, und es fielen feurige Tropfen von ihm herab. Wilhelm war noch besorgter, doch die Amazone nahm schnell einen weißen Schleier vom Haupte und bedeckte das Kind damit. Das Feuer war sogleich gelöscht.
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