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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Wie oft bin ich launisch und ungroßherzig gewesen,« sagte Joseph bedauernd. Und Klara erwiderte, er sei doch der einzige, der immer wieder zu ihr komme: »Du machst lange Pausen, aber du kommst immer wieder. Du liebst es, dich selten zu machen, aber man hat während der Pause das Gefühl, du denkest an einen.
Juni 1787. Der Lohnbediente, welcher mir den ausgefertigten Paß zustellte, erzählte zugleich, meine Abreise bedauernd, daß eine starke Lava, aus dem Vesuv hervorgebrochen, ihren Weg nach dem Meere zu nehme; an steileren Abhängen des Berges sei sie beinahe schon herab und könne wohl in einigen Tagen das Ufer erreichen. Nun befand ich mich in der größten Klemme.
Nur als er seine große Pfeife in Brand setzte und ein paar mächtige Dampfstöße herausjagte, verzog sie die Brauen. Wilms hörte auf. »Stört es dich?« fragte er bedauernd. Ungern hätte er auf dieses Vergnügen verzichtet. »Sollte sie etwa dieselbe Abneigung dagegen empfinden wie meine arme Else?« dachte er ein wenig verstimmt.
Der Tanzmeister, bei dem man sich beschwerte, aber dachte: Vielleicht ist noch ein Geschäft mit ihr zu machen und zuckte lächelnd die Achseln. An einem dieser Tage war es, daß sie erschöpft zusammenbrach, und einer der umstehenden Jünglinge bedauernd sagte: Wie ein gehetztes Reh. Das Wort durchzuckte sie wie ein Blitzstrahl und wurde eine Erkenntnis für sie.
Herr Häsli quittierte, und Flametti schob ihm das Geld hin. "Mahlzeit, Max!" sagte Herr Häsli geknickt und bedauernd. "Nichts für ungut!" und reichte Flametti die Hand. "Salü!" sagte Flametti offiziös und packte seine Sachen ein. Auch Herr Meyer und Fräulein Laura gingen. Eigentlich hatten sie um Zulage bitten wollen. Die Gelegenheit schien ihnen aber nicht günstig.
Als am Abend Wetzling sporenklirrend in die Villa kam, stellte sich ihm Julie mit finsterem Mund auf der Treppe entgegen; er strich ihr bedauernd das schlaffe Händchen. »Einen Spaß,« sagte er, »haben sich die Damen gemacht. Sie haben den Sohn deines Wunderarztes ausfindig gemacht, den Strolch. Er soll dich verehren. Sie wollten dich damit necken; nichts als necken, Julie.«
Ich freue mich sehr, notabene, wenn etwas daraus wird, euch wiederzusehen und bleibe mit den freundschaftlichen Grüßen für euch beide, stets St. Petersburg 17/29. 10. 18 .. deine treue Orla Sassuwitsch. „Arme Orla,“ sagte Nellie bedauernd, als Ilse zu Ende gelesen hatte, „ich hatte ihr stets so gern.“
Trotz Ihres Zweifels bin ich Jurist und seit vier Wochen Assessor. Sind Sie nun überzeugt?« »Also kein Künstler, ach, wie schade!« sprach Ilse bedauernd. »Es müssen doch reizende Menschen sein!« »Nicht immer,« wollte er sagen, doch that er es nicht. Warum ihre naiven Anschauungen zerstören? Sie war noch so jung und sah so gläubig aus.
Es giebt Menschen, die, aus Mangel an Erfahrung oder aus Stumpfsinn, sich von solchen Erscheinungen wie von "Volkskrankheiten", spöttisch oder bedauernd im Gefühl der eigenen Gesundheit abwenden: die Armen ahnen freilich nicht, wie leichenfarbig und gespenstisch eben diese ihre "Gesundheit" sich ausnimmt, wenn an ihnen das glühende Leben dionysischer Schwärmer vorüberbraust.
Während der Alte dies mit ruhiger Stimme und ernstem Wesen berichtete, dachte Dorine bedauernd an die vergangenen Stunden und ihre nun getrübte Schönheit, und ohne ihn anzusehen, spürte sie, welche niederschlagende Wirkung das Geschehnis auf Dietrich hatte. Das Kostbarste ihres Besitzes hätte sie opfern können, um es wegzuwischen von der Tafel dieses Tages.
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