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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Es kann mir also auch nicht als Lobspruch gelten, wenn ich, obwohl als erster Stadtverordneter gewählt, mich dieser Ehre bedankte und mit einer Versammlung nichts zu schaffen haben wollte, von deren Gesinnungen ich nichts als Unheil für die Stadt erwarten konnte.
Ich schämte mich, auch nur mir selbst solch ein Gefühl zuzugeben. Und als Bebel nachher ein paar väterliche Worte der Anerkennung für ihn aussprach, bedankte er sich dafür! Der andere stimmte seine Rede auf denselben Ton und sprach von der ganz besonderen Verehrung, die er für den Veteranen der Partei stets empfunden habe.
Dort jammerte es aufs neue, wie arm es sei, und bat um Erdboden. >Ich bin auch nicht reicher als du,< sagte Halland, >und deshalb brauchte ich dir auch nichts zu geben. Wenn du aber meinst, es verlohne sich der Mühe, kannst du dir ein paar Steinhaufen ausbrechen und mitnehmen.< Uppland nahm das Geschenk, bedankte sich schön und eilte weiter nach Bohuslän.
Dann verwickelte er sie, zu ihrer Linken gehend, in ein leichtes und gefälliges, aber unbedeutendes Gespräch, und da sie ihn zur Tafel bat, bedankte er sich und schied unten an der Treppe des Landhauses mit ruhiger Höflichkeit. Victoria, so bescheiden sie war, hatte mehr erwartet, schon aus Gewöhnung, denn ihr pflegte von den Berühmtheiten der Zeit auf das übertriebenste gehuldigt zu werden.
Anne Lene bedankte sich, aber ein munteres schwarzäugiges Mädchen ließ sich williger finden; und bald schwenkte Claus Peters die Schaukel, bis die kleine Juliane wie ein Vogel zwischen den Zweigen saß und endlich flehentlich um Gnade schrie.
Als die Köchinn all das Gold und Silber sah, das er brachte, war sie ganz erstaunt darüber und sagte: »Mein lieber kleiner Lillekort, wo hast Du denn all die schönen Sachen herbekommen?« denn sie befürchtete, er möchte nicht auf eine ehrliche Weise dazu gekommen sein. »O,« antwortete Lillekort: »ich bin zu Hause gewesen, und da waren diese Reifen von einem Eimer abgefallen, und da hab' ich sie für Dich mitgenommen.« Als die Köchinn hörte, daß sie die Reifen haben solle, fragte sie nicht weiter, sondern bedankte sich bei Lillekort, und damit war Alles gut.
Das Pilgerweiblein wollte nun nicht länger ruhen, sondern noch ein gutes Stündlein weiter gehen, ehe es die Herberge aufsuchte, und so bedankte es sich, versprach für die gute schöne Frau ein Gebet zu verrichten, ob sie es wolle oder nicht, und wanderte auf den schwachen Füßen in den dämmernden Abend hinaus, so wohlgemut und sicher, wie wenn es zu Hause in seiner Stube herumginge.
Die Wagengeschirre ruhten in der Mitte des Raumes auf drehbaren Böcken, während die Kandaren, Trensen, Kinnketten, Steigbügel, Zügel und Peitschen wohlgeordnet zu Reihen an den Wänden hingen. Karl bat einen Stallburschen, sein Gefährt zurechtzumachen. Sodann fuhr er vor. Das ganze Gepäck ward aufgepackt. Das Ehepaar Bovary bedankte und verabschiedete sich bei dem Marquis und der Marquise.
Als er damit fertig war, seufzte er schwer auf, bedankte sich bei den Wirtsleuten und verabschiedete sich von ihnen; dann ging er aus der warmen, hellen Stube in den dunklen, kalten Flur, wo der eindringende Wind tobte und heulte und der durch die Türritzen getriebene Schnee den Fußboden bedeckte, und trat von da auf den dunklen Hof hinaus.
Du bist ja auch genug gestraft durch die ständige große Angst, in der Du gelebt hast; wir werden jetzt sehen, ob Gott ihr ein schnelles Ende bereiten will, denn will er das, dann hilft er uns jetzt auch ein wenig." Sie stieß einen langen Seufzer aus und noch einen und noch einen, bedankte sich, knixte und ging und knixte an der Tür noch einmal.
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