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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Dort angekommen, jammerte es, wie arm es sei, und bat wieder um Erdboden. >Erdboden kann ich dir nicht geben,< sagte Westgötland. >Einem Bettler gönne ich auch nicht ein Stückchen von meinen fetten Wiesen. Wenn du aber einen von meinen kleinen Flüssen brauchen kannst, die durch die Ebene hinziehen, dann nimm ihn dir.< Uppland nahm den Fluß und bedankte sich schön. Hierauf zog es nach Halland.

Nun war es aber nicht das erste Mal, daß der reiche Bruder dem armen Etwas gegeben hatte, und er war daher eben nicht sonderlich froh, als er ihn kommen sah. »Willst Du thun, Was ich Dir sagesprach er: »so sollst Du einen ganzen Schinken haben, so wie er im Rauch hangtJa, das wollte der Arme gern und bedankte sich. »Da hast Du ihnsagte der Reiche, indem er ihm den Schinken zuwarf: »und geh nun zur Hölle!« »Hab' ich es versprochen, so muß ich es thunsagte der Andre, nahm den Schinken und ging fort.

Nach der Fahrt ging er mit hinein zu Kule, der sich auf seine schwerfällige Art dafür bedankte, daß er so freundlich gegen die Kinder sei. Kallem ließ sich alle ihre Spielsachen zeigen, und Kule bat seine Frau, etwas Musik zu machen.

Und als sie zuletzt gar die gleißende Seidendecke auf dem breiten Bett bemerkte, da gingen ihr gerührt die Augen über, und sie umarmte ihren Gatten und bedankte sich, daß er so zärtlich alles für ihren Empfang hergerichtet hatte. Der sagte nichts und umarmte seine Frau wieder.

Ein Chorknabe machte die Runde durchs Kirchenschiff, um Geld einzusammeln. Die großen Kupferstücke klirrten eins nach dem andern in der silbernen Schale. »Schnell weg! Ich leiderief Bovary und warf zornig ein Fünffrankenstück hinein. Der Sammelnde bedankte sich mit einer tiefen Verbeugung. Man sang, man kniete nieder, man richtete sich wieder auf ... Das nahm kein Ende!

Auch die Baronin bedankte sich mit liebenswürdigen Worten und knüpfte die Bitte daran, von den barocken Einfällen ihrer Tochter nichts bekannt werden zu lassen. In dem großen Vorsaal zu ebener Erde drängte sich das Publikum noch, so daß das Ehepaar nicht so schnell vorwärts kommen konnte, wie es wünschte.

Er lächelte gezwungen, bedankte sich, näherte sein Gesicht dem meinigen, und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen und halboffenem Munde an; ich hatte auf ihn offenbar einen Eindruck gemacht. »Sie sind sehr höflich, junger Mannsagte er mit trockener, scharfer und näselnder Stimme. »Heutzutage ist das eine Seltenheit.

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