Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Zu meinem Staunen hat in diesen Tagen des Schmerzes der Glaube zugenommen und fast will mich bedünken, die Freude führe zu der heidnischen Weisheit, zu Christus aber der Schmerz und das Unglück. Aber höre wie der Schmerz über mich gekommen. Anfangs, als ich diese Liebe in mir keimen sah, war ich froher Hoffnung voll.
Wie er das sagt, fühlt er, daß eine Hand seinen Arm gerade am Ellenbogen packt und den Bogen zu führen und den Takt zu befeuern anfängt. Da entströmt der Geige eine Weise, wie er ihresgleichen niemals zuvor gehört hat. Es ist ein so hurtiger Takt darin, daß es ihn bedünken will, ein rollendes Rad könnte ihr nicht folgen.
Donna Blanka schaut ihn an, Und wie sinnend ihre Hände Mit verschränkten Fingern drückt sie An die Stirn und spricht am Ende: »Welcher Recht hat, weiß ich nicht Doch es will mich schier bedünken, Daß der Rabbi und der Mönch, Daß sie alle beide stinken.« Nachwort zum »Romanzero« Ich habe dieses Buch Romanzero genannt, weil der Romanzenton vorherrschend in den Gedichten, die hier gesammelt.
»Hätte ich nicht mit meinen Augen gesehen, wie der Jäger das Fuhrwerk ausgepackt bis auf den Grund, es möchte mich schier bedünken, es wär' noch allerei fremdes Gethier in dem Kasten«, sagte Einer aus den Umstehenden. »Und sehet nur«, hub ein Zweiter an, »wie tief die Axen hinabreichen, fast scheint es, der Wagenkasten schleife auf dem Boden.
Doch nun genug der leidigen Politik, es giebt schönere Dinge noch auf Erden, und meiner Salome dankbar die Hand zu küssen, will mich ein schönes Ding bedünken.“ Galant küßte der Fürst die schmale Rechte seiner Herzensdame und geleitete Salome in ihre Gemächer, wo er längere Zeit verblieb. Wochen vergingen.
Wie er da so um die Mauern Und durch die Gebüsche kroch, Da schoß Kurt nach ihm, und brav, Denn, bei meiner Treu, es traf, Hier, am Arme. Berta. Gott! Am Arme? Soldat. Ja, am Arm, 's floß Blut darnach. Taumelnd wankt' er hart und schwer, Und es wollt' uns fast bedünken, Jetzt müss' er zu Boden sinken. Wie ich ihn so wanken sehe, Ich hervor, und auf ihn hin.
Graf Lamberg wollte mahnen: „Exempla trahunt!“ Lebhafter werdend rief Wolf Dietrich: „Das mag im allgemeinen gelten, und ich verschließe mich nicht der Wahrheit dieses Satzes! Doch will mich bedünken: In jener unwirtlich schaurigen Einöd' wird die Gefahr der Verführung junger Kleriker nicht werden übergroß.
Er bahnte sich einen Weg durch das Volk, das sich vor dem Tore drängte, und stürzte, vor Entsetzen brüllend, von dannen, während seine zerfetzten Kleider ihn gleich dunkeln Flügeln umflatterten. »Es will mich bedünken, daß wir zu einem Volke von Narren gekommen sind,« sagte Faustina, als sie den Mann fliehen sah. Sie war durch den Anblick der Schüler des Propheten ganz niedergeschlagen.
Seine bleichen, noch im Kampf mit dem Tod so schönen Züge hatten sie oft angezogen, wie ein rührendes, erhabenes Bild den frommen Sinn einer Betenden anzieht. Aber jetzt, sie fühlte es, jetzt war es was ganz anderes. Die Augen waren wieder gefüllt von schönem, mutigem Feuer; es wollte dem Bärbele auf den Zehen bedünken, als habe sie, so alt sie geworden, noch gar keine solchen gesehen.
Dann bot er sie ihm nochmals an, und dann schob er sie nochmals zurück; aber nach meinem Bedünken kam es ihm hart an, die Finger wieder davonzutun.
Wort des Tages
Andere suchen