Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Die Mutter bemerkte, daß Märchen traurig sei, ja, hier und da wollte ihr bedünken, als ob sie verweinte Augen hätte. "Was hast du, liebes Märchen", sprach die Königin zu ihr, "du bist seit deiner Reise so traurig und niedergeschlagen, willst du deiner Mutter nicht anvertrauen, was dir fehlt?"

Truffaldin. Und wie, du Schafskopf, will sie sich der Narren Erwehren, die sich klug zu sein bedünken, Wenn weiter nichts dabei zu wagen ist, Als einmal sich im Divan zu beschimpfen? Auf die Gefahr hin, sich zu prostituieren Mit heiler Haut, läuft Jeder auf dem Eis. Wer fürchtet sich vor Räthseln? Räthsel sind's Gerad, was man fürs Leben gern mag hören.

Fast wollte es sie bedünken, wenn sie an einen Menschen wie Wilhelm zu schreiben hätte, so würde ihr das Werk leichter, aber an Viggi? sie gab nun jeden Gedanken auf, den Briefwechsel allein zu führen und ließ den Dingen ihren Lauf, auf ihre List vertrauend, welche in der Not schon einen neuen Ausweg finden sollte.

Ich kann mich ebensogut hängen lassen, als euch die Art und Weise erzählen: es waren nichts als Possen, ich gab nicht acht darauf. Ich sah den Mark Anton ihm eine Krone anbieten doch eigentlich war's keine rechte Krone, es war so 'ne Art von Stirnband und wie ich euch sagte, er schob sie einmal beiseite; aber bei alledem hätte er sie nach meinem Bedünken gern gehabt.

Sie sahen die Waaren an, und sie sahen ihn an; denn es wollte sie bedünken, sie sollten ihn und auch manche von den Sachen kennen, die er hatte. »Der so viel prächtige Schmucksachen hatsagte endlich die jüngste Prinzessinn: »könnte auch wohl Etwas haben, das noch prächtiger und für uns noch passender wäre.« »Das wäre wohl möglichsagte der Krämer.

Als zu ungewöhnlicher Frühstunde die Glocken der Dorfkirche erklangen und den Tod des wackeren Predigers verkündeten, stimmte ihn dieses Geläute zur tiefsten Wehmuth. Eine Thräne glänzte in seinen Augen und bewegt rief er aus: Wieder ein Band mit der Welt zerrissen, und wohl das letzte! Fast will mich bedünken, als lebe ich zu lang!

Ich will heute von euch scheiden und gen Himmel fahren, dieweilen es mich schon lange gelüstet, in dieser Gegend Nachschau zu halten, ob da droben auch alles registrieret, numerieret und ordnungsgemäß eingetragen worden ist. Mich will es völlig bedünken, daß ich in der himmlischen Gloria noch gewaltige Aufgaben zu erfüllen haben werde.

Indem er sich so nach neuer Tätigkeit umsah, wollte es ihn bedünken, daß die Gemahlin des Hausherrn ein etwas unzufriedenes und verdächtiges Gesicht gegen ihn zeige; es dünkte ihn nur, bestimmt konnte er es nicht behaupten.

"Nur meine Ungeschicklichkeit," erwiderte das Fräulein, mit Behagen den Kaffee einschlürfend, "ist schuld daran. Auf diesen Boden muß man sich hüten, etwas fallen zu lassen, denn irr' ich nicht, so sind diese Steine mit den wunderbarsten Hieroglyphen beschrieben, welche manchem nur gewöhnliche Marmoradern bedünken möchten."

Soldat. Herr, an jenem kleinen Fenster Sah ich es von weitem blinken, Und es wollte mich bedünken, Daß ein Mensch in voller Hast Durch die enge

Wort des Tages

diamantendiggen

Andere suchen