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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»So will ich dir denn sagen, wie alles war und istsagte sie mit herbem Entschluß, »denn es muß sowieso das letztemal sein, daß wir von diesen Dingen reden, da ich nicht zurück kann noch willSie sah jetzt blaß aus und atmete tief mit geschlossenen Lippen und ihre feinen Nasenflügel bebten. Dann, als sie sich etwas gefaßt hatte, fing sie an, von mir und sich zu reden.

Es war kein leichtes Ding, in einem solchen Falle ein Verdict im Sinne der Krone zu erlangen. Die Zeugen machten Ausflüchte und die Jury, welche aus den vornehmsten Gentlemen von Hampshire bestand, bebten zurück vor dem Gedanken, einen Nebenmenschen einer Handlung, die ihrer Ansicht nach eher Lob als Tadel verdiente, auf das Schaffot zu senden. Jeffreys war wüthend.

Ihre Lippen bebten, ihre Brust atmete tief. Als Naravas endlich versprach, ihn mit eigener Hand zu töten, rief sie: »Ja! Töte ihn! Es muß seinDer Numidier entgegnete, auch er wünsche Mathos Tod leidenschaftlich, da der Krieg dann beendet sei und er ihr Gemahl werde. Salambo schrak zusammen und ließ den Kopf sinken.

Aber sie bebten zurück vor freudigem Schreck und Erstaunen: Erst zur Tiefe hinab, wo auf duftigen Schwingen die Nebel, Zögernden Flugs, bald hier, bald dort nach entfernteren Thälern Flatterten, sank ihr Blick.

Denn wenn Gott donnert, so lautete es schier wie eine Pauke Pumperlepump das ist das Feldgeschrei und die Taran-tan-tara Gottes, dass der ganze Himmel und alle Luft wird gehen Kir-Kir-Pumperlepump!" Nun denke man sich dazu die Gebärden des heftigen Mannes und bewundere die Zuhörer, welche zitterten und bebten und nicht lachten!

»Es geht nichtrief das junge Mädchen, und ihre ganze Gestalt zitterte, ihre Glieder bebten, die Lippen halb geöffnet, mit stieren Blicken streckte sie die Arme nach Könnern aus und bat mit vor innerer Angst fast erstickter Stimme: »Und soll auch noch das Furchtbarste über uns hereinbrechen?

Langsam neigte sein Kopf sich tiefer und tiefer, so daß er schließlich seine Augen ganz von unten herauf starr auf das Kunstwerk gerichtet hielt. Die Flügel seiner großen Nase bebten. In dieser Haltung verblieb er wohl eine Viertelstunde. Die Leute um ihn her lösten sich ab, er aber wich nicht vom Platze. Endlich drehte er sich langsam, langsam auf den Fußballen herum und ging fort.

Denn plötzlich sah er >Die einfache Stadt<: Gebäude von solch unsäglich durchseelter Architektur, daß, im Angesichte dieser göttlichen Klarheit, alle schweren, dunklen Gefühle aus den Menschen hinaus- und in das Nichts zurückfielen. Der Sohn stand so im Glücke, daß er kaum wagte, es zu betasten mit der Frage: »Wer hat diese Stadt gebautDie Lippen des guten Herrn bebten. »Nein!

Kaum wag' ich's, mich hereinzuwagen. Was muß die Sternenstunde sein? Gemäuer scheint mir zu erbangen; Türpfosten bebten, Riegel sprangen, Sonst kamt Ihr selber nicht herein. MEPHISTOPHELES: Wo hat der Mann sich hingetan? Führt mich zu ihm, bringt ihn heran! FAMULUS: Ach! sein Verbot ist gar zu scharf, Ich weiß nicht, ob ich's wagen darf.

Wind riß die letzte Sonne durch unser Haar. Wir sprachen nicht Fürstin, nur unsere Augen überwanderten den Himmel und unsere Munde bebten vor Stummheit. Plötzlich aber blieben wir stehen: Du hast ein grünes Kleid . . . . Du hast einen hellen Hut. Staunen faßte uns wie Kinder. Wir waren wie auf Inseln eine Begegnung. Du hast ein grünes Kleid . . . . O wie war unser Tag voll Gelächter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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