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Aktualisiert: 2. Juni 2025


So vermied er jedwede Anspielung auf das Einst. Karl hörte ihm gar nicht zu. Rudolf nahm das wahr; er ahnte, daß hinter diesem zuckenden Gesicht Erinnerungen heraufkamen. Karls Wangen röteten sich mehr und mehr, seine Nasenflügel blähten sich, seine Lippen bebten. Einen Augenblick lang sahen Karls Augen in so düsterem Groll auf Rudolf, daß dieser erschrak und mitten im Satz steckenblieb.

Vom Abend bis zum frühen Morgen arbeitete er, eingeschlossen in seiner hintersten Stube, mit der Inspiration und der Leidenschaft eines Künstlers. Zuweilen erweckte er Czinna aus ihrem nächtigen Schlafe, um ihr die einzelnen Stücke zu zeigen, die allmählich die Formen des herrlichen Originals anzunehmen begannen. Seine Augen flammten, seine Stirn glühte, seine Nüstern bebten und die Stimme zitterte vor freudigem Hochmut: »Schau, hier diese

Nur die bartlosen Priester verstanden Salambo. Ihre welken Hände hingen zitternd in den Saiten der Leiern und entlockten ihnen von Zeit zu Zeit einen dumpfen Akkord. Schwächer als alte Weiber, bebten sie gleichzeitig in mystischen Schauern und in Furcht vor den Kriegern. Die Barbaren achteten ihrer nicht. Sie lauschten dem Gesange der Jungfrau.

Ich konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr denken, und Tag und Nacht, ohne stillzustehen, zuckten und bebten meine Lippen und formten mechanisch den Satz des Gebetes: 'Erlöse uns von dem Übel', bis ich vor Schwäche das Bewußtsein verlor.

Näher und näher heulte der Wind, die Fenster bebten, das Licht der Laterne wehte seine Schatten her und hin, die alten verblichenen Banner, die an der Mauer hingen, rollten sich auf und bewegten ihre zerfetzten Bilder an der schwach beleuchteten Wand. Jetzt brauste der Sturm auf in gewaltigen Stößen.

So leicht und fest war seine Hand: Er saß auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand. Jedoch, wenn er aus ihrer Hand Den leichten Becher nehmen sollte, So war es beiden allzu schwer: Denn beide bebten sie so sehr, Daß keine Hand die andre fand Und dunkler Wein am Boden rollte. Ballade des äußeren Lebens.

Ihre feinen Nasenflügel bebten. Sie zerbrach ihre Fingernägel an den Juwelen auf ihrer Brust. Der Glanz ihrer Augen ermattete. Abermals begann sie: »O, armes Karthago! Beweinenswerte Stadt! Du hast zu deinem Schutze nicht mehr die Helden der Vorzeit, die über die Ozeane schifften, um an fernen Küsten Tempel zu erbauen!

Aber kaum hatte ich den Fuß über die Schwelle gesetzt, klang mir schon seine Stimme entgegen »Alix!!« Ein einziger Laut, und der Jubel, die Sehnsucht, die Liebe eines ganzen Herzens darin! Ach, und wie seine Lippen bebten und brannten, zum erstenmal hatte er mich auf den Mund geküßt. »Das Leben ist kurz, Alix, viel viel zu kurz! Du mußt mich nie mehr verlassen

Ueber sein Gesicht huschte ein phosphoreszierendes Leuchten. Seine Augen sanken förmlich in die Höhlen zurück, und seine Lippen bebten vor verhaltener Freude. »Was meinst du, RomulusRomulus Futurus packte ihn am Arm, zog ihn ganz nahe an sich heran und flüsterte ihm ins Ohr: »Vielleicht könntest du sie tötenJohn Crofton riß sich los und tat über die Maßen erstaunt. »Ich, wo denkst du hin?

Die Stimme blieb ihm im Halse stecken, seine Hände zuckten, und als die Pfarrerstochter verwundert ihre Augen auf sein Gesicht richtete, sah sie, daß alle seine Züge in heftiger Leidenschaft bebten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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