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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wer von der Beamtenschaft erstmals eine Kommissionsreise in dieses Gebiet, „Gorievica“ (Gorievitza) genannt, unternehmen mußte, erhielt von den gewitzigten Kollegen stets ein Bündel von Ratschlägen und Warnungen in einer Form, die an dicke Übertreibungen gemahnte und zum Lachen reizte. So besagte eine Schilderung aus dem Munde eines alten Forstbeamten. Imgriechischen Waldmeerwohnen die faulsten Menschen Europas, das Walddorf Jesenaš hat zwar einen Popen, doch das Beten lehrt dieGriechender

»Daß Sie so viel Zeit, so viel Gedanken und so viel Güte für mich hatten und haben. Darüber habe ich oft nachgedacht. Zahllose drängen sich an Sie mit Bitten um Hilfe. Aus Ihrer Beamtenschaft starb mancher hinweg und hinterließ Witwe und Waisen. Ich weiß es, daß Sie alle mit Geld gestützt haben, solange es Ihnen nötig schien. Keiner Waise haben Sie sich angenommen wie meiner

Frau Iwersen schellte mehrmals des Tages am Windfang und brachte Arrangements in verschiedenen Gestalten, von Senator Soundso, von Konsul Soundso, von der und der Beamtenschaft ... Einmal fragte sie, ob sie nicht vielleicht ein wenig hinauf dürfe und den Senator sehen?

Der ehrwürdige Pfarrer konnte und wollte den Dorfvorsteher vom Gang zur Kreisstadt nicht abhalten, hatte jedoch den Wunsch, zu verhüten, daß sich der Starešina mit der komischen Frage nach der Ursache des überstarken Blütenduftes bei der Beamtenschaft in Karlstadt lächerlich mache und verhöhnt werde.

Beim Abschied von Pleß war es mir ein besonderes Bedürfnis, dem dortigen Fürsten und seiner Beamtenschaft für die große Gastfreundschaft zu danken, die uns in der Unterbringung aller Befehlsstellen und in unserm Privatleben erwiesen worden war.

Oder wenigstens hatte es den Anschein, als lese er, in Wirklichkeit dachte er hundert zerstreute Gedanken, die Ruhe des kleinen Landstädtchens war ihm unheimlicher als Kirchhofsstille. Nach dem Imbiß ließ er den Wirt rufen, befragte ihn über dies und jenes, über die Verhältnisse im Ort, über den ansässigen Adel und die Beamtenschaft. Der Wirt zeigte sich den neuen Läuften gründlich überlegen.

Es war überhaupt nichts zu wollen, gegen die Zwingwirtschaft nicht aufzukommen; bis auf ganz kleine Kreise, die mehr oder weniger notgedrungen den Verkehr mit Militär und Beamtenschaft unterhielten, blieben Adel und Geistlichkeit abseits, fügten sich knirschend ins Unvermeidliche, erfuhren von Reibungen nicht viel, da es dazumal keine Zeitungen im Lande gab, der Postverkehr sehr dürftig eingerichtet war, das Briefschreiben nicht zu den Gepflogenheiten des kroatischen Adels gehörte.

Militär und Beamtenschaft unterstehen einer Führungs- und Herkunftskontrolle. Das gehobene Bürgertum will sie nicht entbehren. Der innere Grund ist vermutlich der: Da das gesellschaftliche Vorbild einer Aristokratie für allgemeine Haltung und Lebensform fehlte und der junge Reichtum zu massenhaft aufschoß, um ein Patriziat zu bilden, verlangte man nach Legitimation.

Ein Bürgermeister aus der Umgegend deckte ihn aber unter dem schallenden Gelächter der Hörerschaft so zu, daß man ihm hinterher nahelegte, er möge im Interesse der Autorität und des Ansehens der Beamtenschaft nicht mehr auftreten. Und da ich nun gerade von Reden und Rednern erzähle, will ich anfügen, daß ich mich auch einmal hören ließ. Zur Feier des 25.

Christian Buddenbrook stieg mit dem Pastor in die erste. Der kleine Johann folgte zusammen mit einem wohlgenährt aussehenden Verwandten aus Hamburg. Und langsam, langsam, lang ausgedehnt, betrübt und feierlich, wand sich Thomas Buddenbrooks Leichenzug dahin, während an allen Häusern der Wind mit den auf Halbmast gezogenen Fahnen klatschte ... Die Beamtenschaft und die Kornträger schritten zu Fuß.

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