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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Was endlich die Verwaltung der Haupt- und Residenzstadt anlangt, so beabsichtigte der Imperator eine Zeitlang offenbar, auch diese in aehnlicher Weise von ihm ernannten Beamten anzuvertrauen.
Von ihm also, der ganz durchseucht war mit harmvoller Empfindung, verlangte ein Mädchen wie diese Rosa Fröhlich, er solle sich von ihr zur Liebe angereizt fühlen. Es ließ sich nicht leicht etwas Ironischeres denken. Er machte Verse, auch auf sie nun ja. Der Gegenstand war doch gleichgültig für die Kunst. Wenn sie meinte, daß das etwas beweise ... Sie tat beleidigt, er lachte ihr ins Gesicht, das machte sie natürlich erst recht auf ihn versessen. Er beabsichtigte das wahrhaftig nicht; er war einigermaßen entfernt davon, die Chanteuse des Blauen Engels um ihre Liebe zu bitten. Es mußte dort im Saal Matrosen und Kommis geben, die für eine Summe zwischen drei und zehn Mark von ihr beglückt worden waren
Sein Studium der menschlichen Triebe und die daraus hervorgehenden Schlüsse sind eine Arbeit, wie sie unseres Wissens nicht zum zweiten Male existirt. Die Art, wie er die menschlichen Triebe für eine neue Gesellschaftsorganisation zu verwenden beabsichtigte, ist so tief gedacht und erfaßt, daß die Zukunft in der Richtung der von ihm erfaßten Gedanken nur weiter zu wandeln und aufzubauen braucht.
Waehrend also hier die beiden Heere sich untaetig gegenueberstanden, ward die im Hannibalischen Lager sehnlich erwartete Depesche Hasdrubals von Neros Posten aufgefangen; sie ergab, dass Hasdrubal beabsichtigte, die Flaminische Strasse einzuschlagen, also zunaechst sich an der Kueste zu halten und dann bei Fanum ueber den Apennin gegen Narnia sich zu wenden, an welchem Orte er Hannibal zu treffen gedenke.
Ich ahnte, was der Sahbeth-Bei beabsichtigte, und trat zu Isla Ben Maflei, welcher neben Senitza am Brunnen saß. »Denkst du, daß wir heute unsern Prozeß gewinnen werden?« »Ich denke gar nichts; ich überlasse alles dir,« antwortete er. »Und wenn wir ihn gewinnen, was wird mit Abrahim geschehen?« »Nichts. Ich kenne diese Leute.
Und mit den Worten, ehe Günther eine Ahnung hatte was er beabsichtigte, nahm er das gute Instrument und schlug es höhnisch lachend gegen den Stamm des Orangenbaumes, daß es mit einem dumpfen Wehelaut der zusammenlaufenden Saiten in Splitter flog. »Felix,« rief Günther erschreckt »was hast Du gethan?«
»Also er ist hier?« rief Hopfgarten ganz gegen seinen Willen schneller als es seine Absicht gewesen, und setzte erst dann wieder langsamer hinzu »oh ja, ich erinnere mich jetzt gehört zu haben, daß er eine Reise nach dem Norden beabsichtigte.«
Arme, arme Ragni! Tiefstes Mitleid ergriff ihn und heftigster Ingrimm, Furcht, Rachelust, grenzenlose Liebe, Enttäuschung, Wut! Er kleidete sich an und eilte auf die Straße. Wohin? Richtig! Zu Ole Tuft, diesem verdammten Duckmäuser, der sich in seine Angelegenheiten mischen wollte! Spion und Angeber also? Was zum Teufel wollte er denn eigentlich? Was beabsichtigte er?
Nach seinen eignen Aeußerungen sollte über den bunten und mannigfachen Gestalten einer Pariser Welt wie Polizei, wie eine Art von höherem Wesen schweben, dessen Blick ein unermeßliches Feld überschaue und in die geheimsten Tiefen dringe, und für dessen Arm nichts unerreichbar wäre. Das von ihm beabsichtigte dramatische Gemälde sollte den Titel: "Die Kinder des Hauses" führen.
»Ich auch,« erklärte Semper und begriff nicht recht, was Wiedemann mit diesen Selbstverständlichkeiten beabsichtigte. Wiedemann war enttäuscht. Es gab aber auch einen Seminaristen namens Frey, der ein klarer, tüchtiger Kopf war und auch einen guten Stil schrieb. Eines Tages schob sich die Raupe wieder heran. »Der Frey schreibt doch ’n großartigen Aufsatz, was?« forschte Wiedemann.
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