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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Inzwischen trabte der Stier mit der Königstochter fort durch viele fremde Länder, und endlich kamen sie zu einem großen kupfernen Wald, wo sowohl die Bäume, als die Zweige und Blätter und Blüthen von lauter Kupfer waren.

Die Luft war so warm, wie Anfang Septembers und die Gegend sehr schön, noch viele Bäume grün, die meisten braungelb, wenige ganz kahl, die Saat hochgrün, die Berge im Abendroth rosenfarb in's Violette, und diese Farben auf großen, schönen, gefälligen Formen der Landschaft. Wir schwatzten viel Gutes.

Die Karawane hatte das Ende der Wüste erreicht, und fröhlich begrüßten die Reisenden die grünen Matten und die dichtbelaubten Bäume, deren lieblichen Anblick sie viele Tage entbehrt hatten.

Aber auch im Morgenraunen der Bäume, wie im verlöschenden Gold der Sonne über der abendlichen Flur, oder im heimatlichen Gesang der Vögel, sowie die schwere Nacht angeht. Aber in allen Räuschen des Blutes fand ich mich dir am nächsten. Oder im verschrillenden Sausen, im helldröhnenden Fanfarengeschmetter oder dumpfem Marschschritt, heulendem Anmarsch nahenden Todes.

Es war die Stunde, wo die Bäume des Parks in einer stillen Verklärung in die Lüfte ragen, wo alle Umrisse größer und feierlicher zu werden beginnen. Die Abendsonne hing goldig in den Wipfeln der Kastanien. Wir schritten paarweis die gewundenen Kieswege hin, Leonore und ich zuletzt.

Wie ärmlich müßte er sich dann vorkommen! Und der Garten, den er jetzt gerade unter sich sah! Es waren schöne Bäume darin, aber weder Obstbäume, noch edle Linden oder Kastanien, nur Vogelbeeren und Birken. Es war auch schönes Gebüsch darin, aber kein Goldregen und Flieder, nur Faulkirschen und Holunder. Auch Gemüsebeete sah der Junge, aber die waren bis jetzt weder umgegraben noch angepflanzt.

Beim Uebergang von einem Baume zum andern sucht er sich stets eine Stelle aus, wo beider Zweige dicht zusammenkommen oder in einander reichen.

Nachher aber geschah es wohl, daß eine Schwester die andere aufsuchte: "Entzückend, Schwester, ist der Sinsapawald, herrlich die klare Mondnacht, die Bäume stehen in voller Blüte, himmlische Düfte, meint man, wehen umher. Wohlan, laß uns Schwester Sumedha aufsuchen. Sie ist eine Hüterin des Wortes, ein Hort der Lehre. Ihre Rede dürfte wohl diesem Sinsapawalde doppelten Glanz verleihen."

Von dem Platze, wo sie sich befanden, auf einem breiten Steindamm, lief eine Allee von alten Weiden in die Ferne hinaus. Sie bedachten sich nicht lange, sondern gingen, als sei ihnen der Weg gewiesen, zwischen den Reihen der Bäume entlang.

»Wenn nicht diese dummen Bäume gerade im Weg wären, könnte ich unser Haus und den Garten sehen; aber diese ekligen Bäume gerade hier vor unserer Nase, wo man sich auch hinstellt, immer sind sie einem im WegTante Toni lachte: »Geh', Paul, du wirst dich doch wohl nicht ernstlich ärgern darüber, daß du euer Haus nicht sehen kannst!

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