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Aktualisiert: 2. Mai 2025
So viel ich Laie von Forstkultur verstehe, schlagen Bäume, die man ohne Wurzeln pflanzt, nicht an, sondern gehen kläglich zu Grund, daher lohnt solche Kultur nicht die Kosten und ist eine ebenso vergebliche als fruchtlose Mühe, eigentlich nur ein Holzfrevel. Unterthänigst bitte ich, meiner Schwester Beruhigendes über unser hiesiges Befinden zu sagen, meine Frau grüßt dieselbe bestens.
An weißen Kapellen vorbei, die den Weg schmückten, sah man das von Epheu umrankte Thor und durch die Bäume, die reichlich Frucht trugen, blitzte neben dem Kloster der See. »Das sehr berühmte Kloster Santa Maria del Lago mit den dreihundertjährigen Pinien,« erklärte der Fuhrmann. Da überzwirbelte dem starken Josi das Herz.
Die immergrünen Bäume stehen auch hier hin und wieder, so daß man das abgefallene Laub der übrigen kaum vermißt. In den Gärten stehen Pomeranzenbäume voller Früchte, aus der Erde wachsend und unbedeckt.
Im Schatten der herrlichsten Bäume wandelte die kleine Gesellschaft, die Frauen voran, der Kardinal mit Bembo harmlos plaudernd, gegen die Mine des Parkes, wo sie den in gerader Linie dem Schlosse zulaufenden Zypressengang betraten. Dieses, ein schlichtes Gebäude von nur mäßigen Verhältnissen, erhob sich auf dem Grunde eines schwülen, bleiernen Julihimmels.
Erhöht ward dieser Genuß für Wieland noch durch Besuche seiner Weimarischen Freunde. Selbst sein Fürst, seine Fürstin, die Herzogin Mutter verschmähten nicht, ihn unter dem Schatten seiner Bäume zu begrüßen. Der lebhafte Ideenaustausch in mannigfachen Gesprächen, die ihn in die Vergangenheit zurückführten, hatte für Wieland viel Anziehendes.
Das Kind sah Gras und Bäume zum erstenmal, und dann sah es auch den Sonnenaufgang. »Ach,« sagte der kleine Heinrich erstaunt. »Sehen Sie doch die große Lampe! Und da ist viel Gras! Ich habe nie so viel Gras gemacht. Ich kann es auch nicht so schön machen.« Endlich sah er ein Lamm, ein kleines, neugeborenes Lamm. »Da ist ein Lamm!« rief er erstaunt, »aber es ist viel größer als mein Lamm.
Er nahm sich mit seiner bewölkten Stirne, seinem lieblichen, aber schwermütigen Mundbärtchen, seinen glänzenden schwarzen Locken, seinen dunkeln Augen, im Wehen seines faltigen Mantels vortrefflich aus; der Abendschein und das Säuseln der Bäume über ihm erhöhte den Eindruck, so daß die Gesellschaft ihn von Ferne mit Aufmerksamkeit und Wohlwollen betrachtete.
Etwas weiter, wo der Fluss sich durch einen Spalt zwängte, waren kurz vorher einige Bäume hineingestürzt und mussten weggeräumt werden. Diese Arbeit hielt uns etwas auf, aber um 2 Uhr legten wir doch bei unserem früheren Landungsplatz Long Krengo an, wo die Kenja ihre nassen Körbe und Doris seine Koffer mit Vogelbälgen untersuchte.
Das rauhe Klima trug wohl die Schuld daran, dass die Bäume nicht üppig wuchsen. Am 9. Oktober wurden wir früh morgens durch das buka geweckt, d.h. durch plötzliche Schläge auf die Gonge, welche die Dorfbewohner zusammenriefen.
Aber nun kam er so tief in den Wald hinein, daß es ganz ruhig und still wurde; von dem Sturm war nichts mehr zu spüren, und die Bäume wurden hoch und großstämmig. Da sah er, daß er in die Irre gegangen war, und wollte umkehren.
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