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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Ja, wir sind eben auf dem Wege.« »Um nach den Kindern zu sehen?« »Ja, wir wollen hinauf und sehen, was sie da treiben.« »Es ist natürlich nur zum Spaß.« »Freilich, viele Bäume werden da droben nicht wachsen.« »Wir haben den Kaffeekessel bei uns, damit sie etwas Warmes bekommen, da sie den ganzen Tag von trockner Kost leben müssen.«
Es ist so süß, zu bleiben. Geht denn die Natur etwa ins Ausland? Wandern Bäume, um sich anderswo grünere Blätter anzuschaffen und dann heimzukommen und sich prahlend zu zeigen? Die Flüsse und die Wolken gehen, aber das ist ein anderes, tieferes Davongehen, das kommt nie mehr wieder. Es ist auch kein Gehen sondern nur ein fliegendes und fließendes Ruhen. Ein solches Gehen, das ist schön, meine ich!
Fledermäuse Der Sommerabend mit Hell und Dunkel, Mit Wolken wie ein geflecktes Fell Und seinem unklaren Gemunkel Steht wie auf Zehen auf einer Stell. Schnell über die Köpfe der Bäume gehen Zwei Fledermäuse in irrem Kreise. Sie flattern, als ob sie Gedanken mähen, Die da vom Tag in den Lüften stehen.
Da die Wolken über den ganzen Himmel stehen, so weiß man nicht, wann überhaupt ein Blitz auf die Erde niederfährt und an welcher Stelle er sie treffen wird. Darum verweile unter keinem höheren Baume. Sonst kannst du hier bleiben, wie du willst. Dieser Herr bleibt heute bei uns, und du wirst zur Abendspeisestunde in dem Speisezimmer eintreffen.«
Und lauschten mir auch nur die flüsternden Nachtwinde, die rauschenden Bäume und das vom Mondlicht beglänzte Rieseln der Brunnen, und hörten mich auch nur die weißen Wege, und horchten auch nur die harten Steine auf mein trauriges Lied!
So oft die Zweige benachbarter Bäume nicht zusammenreichen, hängt sich das Männchen an der Spitze des Trupps mit dem zum Fassen bestimmten schwieligen Theil seines Schwanzes auf, läßt den Körper frei schweben und schwingt denselben hin und her, bis es den nächsten Ast packen kann. Der ganze Zug macht sofort an derselben Stelle dieselbe Bewegung.
Hart am Uferrand wuchsen Bäume, die in ihren hohen, breiten Bretterwurzeln genügende Stütze fanden, um ihre meterdicken Stämme und schweren Kronen in horizontaler Richtung über den Fluss beugen zu können. Bei Hochwasser sind die Stämme oft auf eine Länge von ungefähr zehn Metern überschwemmt und auch jetzt konnten wir nur mit Mühe unter ihnen hindurch fahren.
Zweiter. Doch! Erster. Gewalt! Weh! Weh! Mann. Er raubt mir meine Ziegen! Blut rieselt sich von meinem Haupt . Er schmetterte Mich wider diesen Stein. Prometheus. Reiß da vom Baume diesen Schwamm Und leg ihn auf die Wunde! Mann. So teurer Vater! Schon ist es gestillt. Prometheus. Geh, wasch dein Angesicht. Mann. Und meine Ziege? Prometheus. Laß ihn!
Sein Name war Sarira und Kalboneba. Und auf diesem Berge sah ich einen anderen Berg, auf welchem Aloë-Bäume waren. 2. Diese Bäume waren voll, gleich Mandelbäumen und stark, und wenn sie Frucht hervorbrachten, so übertraf sie allen Wohlgeruch. Kap. 31
Der alte Kapitän Javita führte uns an einen Bach, der in den Tuamini fällt. Er zeigte uns, wie man, um diese Substanz zu bekommen, im sumpfigten Erdreich zwei, drei Fuß zwischen den Wurzeln zweier Bäume, des *Jacio* und des *Curvana* graben muß.
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