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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Bei Ihnen ist das eben anders, Frau Pfäffling, mein Mann hat keinen Sinn für so etwas und will kein Geld ausgeben für Weihnachten." "Haben Sie kein Bäumchen kaufen dürfen?" fragte Frau Pfäffling. "Das schon," sagte die Schmidtmeierin, "er hat selbst eines heimgebracht und Lichter dazu." "Nun sehen Sie, was braucht es denn da weiter?
Dann standen die gereihten Scharen kniehoher, dann brusthoher Bäumchen, wie wackere Knabenschulen, bis ein Heer mannshoher Buchen-, Eichen- und Ahornjünglinge folgte und im Rücken derselben die schützende Gemeinde der alten Hochwaldbäume die Versammlung abschloß.
Und immer wieder pflanzen die Menschen junge Bäumchen in den Boden, und so oft auch der gelbe Mörder über Nacht wieder kommt und das grünende Leben verschlingt, sie hoffen stets aufs neue, daß die Wurzeln ihrer Pflänzlein die Erde umklammern und festigen werden. Unser Zeitalter ist wie die Dünen auf der Nehrung: es duldet nichts Grünes.
Aber da hörte er schwere Tritte hinter sich von der Hütte her. Es war der Senn. Er kam mit einem Kesselchen daher, gewiß wollte er zum Bach hinüber, um Wasser zu holen. This verhielt sich mäuschenstill. Denn er war so daran gewöhnt, daß er von jedermann angefahren oder ausgelacht wurde, daß er dachte, der Senn werde es gleich auch tun und ihn dann fortjagen. Er duckte sich tief unter die Bäumchen.
Da erblickte er eine kleine junge Buche, die schlank wie ein Pfahl aufgewachsen war, nur um recht bald ins Freie zu gelangen, hoch da droben über dem grünen Laubdach, das die alten Buchen über dem jungen Bäumchen ausbreiteten. In aller Eile ließ der Junge den Fuchsschwanz los und kletterte auf die Buche hinauf.
»Komm, Hansi,« sagte die Tante, »wir gehen jetzt auch.« Hansi streckte gehorsam seine Hand aus, aber er konnte nicht hindern, daß ihm dabei ein kleiner Seufzer entschlüpfte. Er hatte, während die Tante mit dem Verkäufer verhandelt, die ganze Zeit neben einem zierlichen Bäumchen gestanden, dessen grüne Spitze nur eben an sein Näschen reichte. »Gefällt dir das Bäumchen?
Ein geeigneterer Baum war jedoch nicht zu finden, ausserdem bot dieser noch den Vorteil, dass zwei kleine Bäumchen, die sich an seinen Stamm lehnten, sich als Seitenteile einer Leiter eigneten, an der nur einige Sprossen befestigt zu werden brauchten, um den Baum bis auf 3/4 seiner Höhe besteigen zu können.
Um die Weihnachtszeit war er wieder melancholisch geworden, wie immer, wenn andere Leute den Christbaum anzünden. Und er hatte sich ein Bäumchen verschafft, hatte es mit ein paar Lichtern geschmückt und ins Fremdenzimmer gestellt. Das sollte ihm nun Abend für Abend bis in die Neujahrsnacht leuchten. Moiken war gekommen und hatte seinen Baum bewundert.
Der fromme Beter, aus dem Tempel tretend, pflanzt dankbar auch sein Bäumchen, so daß im Lauf der Jahre ein immer herrlicherer Hain das Heiligtum umrauscht. Noch ist die Arbeit, Goethe in das Bewußtsein der Nation einzuführen, lange nicht vollendet. Wer die herrschende Bildung beobachtet hat, muß gestehen, daß die große Mehrzahl gar nicht ahnt, wieviel sie an Goethe besitzt.
Möchte drin ein Bäumchen pflanzen. "Mutterchen, warum?" Wird mein Fritze drunter tanzen. "Mutterchen, warum?" Wird das Bäumchen Kirschen tragen. "Mutterchen, warum?" Ei, du mußt die Spatzen fragen, die sind nicht so dumm! Kommt die kleine Plappertasche: "Mutterchen, nicht wahr, ich bin klüger als der Fritze, bin schon bald sechs Jahr. "Mutterchen, nicht wahr, der Fritze ist ein Schaf, o je!
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