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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Einen mit 17 Gulden und 9 Batzen kann ich nicht brauchen, das Ortsbürgerrecht kostet ja mehr!" "Oh, Emmerenz, liebe Emmerenz, hast du denn je daran gedacht, mich zu nehmen? Wolltest du mich nicht foppen?" "Ich hab' mir allerdings mancherlei Gedanken gemacht und bedauert, weil du so blutjung und ich schon so alt bin!"
„Ach, davon ist ja auch nicht die Rede. Das soll ja nur die Einleitung, das Lockmittel, der Vorwand sein. Nachher kriegt er eben seinen Batzen für seine Dienste. Und
Den Mädlen der schwarzen Schwitt gefiel's gar wohl, keinen "Batzenvierer", sondern denselben Wein wie die der rothen trinken zu dürfen; nunmehr ist die rothe Schwitt fort, die Mädlen meinen, man könne jetzt mit dem Zwölfer aufhören, weil das Prahlen und Wettzechen vorüber sei, doch jetzt läßt der Duckmäuser erst vom Dickrothen ausstellen, bringts der heißgeliebten Margareth zu und lacht: "He, Ihr glaubt, der Benedict habe einen schwindsüchtigen Geldbeutel, weil sein Alter das Knieschlottern bekommt, wenn er ihm einen Batzen geben muß?
Ich weiß nur, daß ich dem Elsli nicht ersparen kann, daß es jetzt dran muß, und je älter es wird, je schwerer wird’s kommen, denn sobald es einen Batzen verdienen kann, muß es in die Fabrik, das ist keine leichtere Arbeit als die Buben hüten.
Welcher wird mehr Freude an derselben haben, derjenige, der sie vom Großvater geschenkt bekommen, oder der, welcher sie selber im Laufe von Jahren durch viel Fleiß und manchen ersparten Batzen zusammengetragen hat? Ihr denkt doch auch der letztere, nicht wahr?
Mit dem Heimathschein und einigen Batzen Geld zog ich ab, verkaufte in Freiburg den Rock des Amtmanns, weil ich ihn doch nicht ohne gehörige Hosen tragen und auch nicht zurecht machen lassen konnte und zog jämmerlich bis hinab nach Ettlingen, denn dort war Arbeit genug zu finden, weil eben die große Spinnerei gebaut wurde.
So hat er nun sechs Batzen des Tags für Lebenszeit verloren. Er konnte sechs Batzen des Tags nicht entgehn und wenn ihm der Herzog nicht sechs Batzen des Tags für den Pyramus gegeben hätte, will ich mich hängen lassen! Er hätt es verdient. Sechs Batzen des Tags für den Pyramus, oder gar nichts! Zettel. Wo sind die Buben? Wo sind die Herzensjungen? Squenz. Zettel!
"Verkauf deine Kalupp'!" sagten jetzt jeden Abend der Reinalther und er in der Lechlstube zum griesgrämigen Gleimhans. "Hast deine Ruh' und einen schönen Batzen Geld und der Michl läßt dich drinn, solang als du willst!" bekräftigte der Lechlwirt. "Solang' ich leb, nicht!" gab der Gleimhans einsilbig zurück und schüttelte beharrlich den Kopf. Michael kaufte das Schmiedanwesen.
Das übrige hingegen alles, was wir da ausgelesen haben, bringst du mir heute oder morgen ins Haus.« Dabei nannte er ihr seinen Namen und die Straße. Er ging hierauf, um auszutrinken, an seinen Tisch, wo von den dreien nur noch einer, ein Klempnermeister, saß. »Die Kellnerin hat heut mal einen guten Tag«, bemerkte der Mann. »Ihr Vetter läßt ihr vom Erlös im Laden am Gulden einen Batzen.«
John eilte wirklich mit dem Buch Papier nach jenem Zimmer und schrieb: »Es war im Jahr 17.., als es ein gesegnetes Jahr war. Der Eimer Wein kostete sieben Gulden, der Eimer Apfelmost einen halben Gulden und die Maß Kirschbranntwein vier Batzen. Ein zweipfündiges Weißbrot einen Batzen, ein ditto Roggenbrot einen halben Batzen und ein Sack Erdäpfel acht Batzen. Auch war das Heu gut geraten und der Scheffel Haber kostete zwei Gulden. Auch waren die Erbsen und Bohnen gut geraten und der Flachs und Hanf waren nicht gut geraten, dagegen wieder die
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