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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich konnte demnach den Dünkircher Kaufmann bitten, daß er an diesen Agenten unsers Reeders nach Amsterdam schriebe und in unserem Namen um einen Vorschuß von einhundert Gulden für Rechnung Herrn Beckers oder meines Vaters in Kolberg bäte. Damit ließ sich dann schon hoffen, unsere Heimat wieder zu erreichen. Alles dieses ging auch nach Wunsch in Erfüllung.

Sie bat mich um Gottes Willen, ihr nie wieder mit keinerlei Botschaft oder Brief zu nahe zu kommen, noch etwa selbst sie heimzusuchen; sie wünschte mir von Gott und seinem himmlischen Heer alle Genüge und Freude allerwegen; aber wir müßten geschieden bleiben forthin, und sie bäte mich, ihrer zu vergessen; denn das sollt’ ich wissen: sie reiche aus keinerlei Zwang dem Gernsteiner die Hand als ihrem Ehegemahl, sondern willig und aus freiem Erbieten.

In der Wohnung des Herrn von Lüttritz erfuhr er, der Rittmeister wäre ausgegangen, ohne zu sagen, wohin. Da hinterließ er die Weisung, er bäte ihn, sofort zu ihm herauszukommen, und fuhr nach Hause, mit ohnmächtigem Zorn im Herzen. An wen sollte er sich in der Eile wenden? Jedem anderen hätte er einen langen Sermon erzählen müssen, ohne das Kind beim rechten Namen zu nennen.

Da hab' ich den Mann freundlich gegrüßt, und ihm gesagt, daß ich ein Fremdling sei, der des Weges verfehlet, und wie ich ihn bäte, mir aus christlicher Lieb' die rechte Straße zu weisen.

Sie wolle eine Unterredung mit Prestö möglichst bald herbeizuführen suchen und, nachdem diese stattgefunden, ihren Eltern eine Antwort geben. Sie bäte, ihr diese Frist noch zu gewähren, um jenem gegenüber nicht wortbrüchig zu werden.

Das könnet ihr mir zumuten? Aeschinus. Tu es immer; ich habe es ihnen versprochen. Micio. Versprochen gar? Bürschchen, versprich für dich, was du versprechen wil1st! Demea. Frisch! Wenn es nun etwas Wichtigeres wäre, warum er dich bäte? Micio. Als ob etwas Wichtigeres sein könnte, wie das? Demea. So willfahre ihm doch nur! Aeschinus. Sei uns nicht zuwider! Demea. Fort, versprich! Micio.

Mine stieß heimlich die Kleine an, sie hätte gerne gehabt, daß das Kind noch für sich selbst bäte; aber Klärchen hatte ein unbestimmtes Gefühl, daß dieses der Patin nicht recht wäre, sie wagte es nicht und schwieg, und somit war die Sache zu Mines großem Verdruß abgetan.

Und der andre fing eines Tags an nachzudenken und sprach bei sich: ›Mein Freund hat einen schönen Zelter; wenn ich ihn darum bäte, würde er ihn mir wohl geben?‹ Eine Zeitlang schwankte er zwischen ja und nein, endlich aber kam er zu dem Schluß, der Freund würde ihm den Zelter nicht geben. Der Ritter wurde traurig und erschien mit anderm Gesicht vor seinem Freund, doch dieser merkte nichts.

Ein Röntgenologe versichert, sie habe das kleinste Herz. Bäte ich nur, sie vermachte es mir. Es stünde auf meinem Tisch, kleiner als die Zunge des Gordon-Setter. Sie wacht plötzlich auf, hinein in Begeisterung. Ich spüre ihren Atem, sehe sie herübergleiten. Ein schönes Geschenk der Stunde. Ich versage sie mir ohne Bemühung. Warum?

Ich würde jedenfalls am anderen Tage wiederkommen, sagt' ich, genau zu derselben Zeit, und bäte sie, mich hier am Gitter zu erwarten, daß ich nicht anzuläuten und ihren Vater ins Geheimnis zu ziehen brauchte. Der Vater? sagte sie und lachte. Den fürchten wir nicht. Er tut immer, als wäre er ein Menschenfresser, und Bicetta braucht ihn nur anzusehn, so ist er um den Finger zu wickeln.

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