Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
Das ganze Dorf versammelte sich am Turm, mit den Laternen wurden die hingepurzelten Leute beleuchtet, und alle riefen: »Das ist ein Streich von Kasper.« »Man muß den ganzen Turm absuchen,« sagte der Schulze, der sich stöhnend aufgerichtet hatte, und die Base kreischte: »Der darf uns nicht entwischen, dieser heillose Bösewicht!«
Die Knechte gaben Raum und Georg erblickte zu seinem Erstaunen die runde Frau des Pfeifers von Hardt mit ihrem schönen Töchterlein, geführt von der Frau Rosel, ihrer Base.
Da wagte Kasperle gar nicht aufzusehen, sein Räubergesicht machte er auch nicht, denn er hatte Angst vor der Base Mummeline. Nach Tisch gab es ein Ruhestündchen für den Lehrer, auch Lenchen und Lorchen sollten schlafen, obgleich sie heftig verlangten, sie wollten mit Kasperle spielen.
Er entledigte sich also freundlicher Botschaft im Namen Enbardschi's und theilte dann dem Schiktur insgeheim den Auftrag Taghadschar's und Ssadreddin's mit. Redscheb 691/30. Seine sechs Frauen waren: 1. Aische, die Tochter Tughu's, des Sohnes Ilkai Nujan's; 2. Dundi, die Tochter Akbuka's, des Sohnes Ilkai's, die Base der vorigen; 3.
"Ich brauch es nicht", sagte das Kind und sah gar nicht reuevoll aus über seine Tat. "Ach du unglückseliges, vernunftloses Heidi, hast du denn auch noch gar keine Begriffe?", jammerte und schalt die Base weiter. "Wer sollte nun wieder da hinunter, es ist ja eine halbe Stunde!
Fräulein Rottenmeier stand einen Augenblick noch da, dann lief sie der Dete nach; es war ihr wohl in den Sinn gekommen, dass sie noch eine Menge von Dingen mit der Base besprechen wollte, wenn das Kind wirklich dableiben sollte, und da war es doch nun einmal und, wie sie bemerkte, hatte die Base fest im Sinn, es dazulassen.
Er hörte jemand rufen: »Da kommt der Küster, nun aufgepaßt, jetzt müssen wir den Kasper fangen!« Es war wieder die Base Mummeline, die so rief, und das Kasperle sah sich ganz verzagt um. Wohin sollte er denn nur fliehen? Da sah er plötzlich neben sich eine lange Stange stehen, und ein ganz unnützer Gedanke kam dem Kasperle.
Sie jammerte laut vor Angst und in dem Augenblick dachte Kasperle: Wenn sie doch ruhig wäre!, denn von unten tönte lautes Rufen: »Kasperle, Kasperle! Er ist ausgerissen, der Bösewicht,« gellte eine Stimme und Kasperle hörte ganz genau, es war die Prinzessin, die rief. Gewiß hatten sie die leeren Fässer entdeckt. Das hatten der Herzog und seine Base nun wirklich getan.
Mitten auf dem Fußboden stand die Base der Krähe und betrachtete Gerda, die sich vor ihr verneigte. „Ich werde vorangehen,“ begann die Schloßkrähe. „Wir gehen hier den geraden Weg, denn da begegnen wir niemand!“ „Mir ist, als ob jemand hinter uns kommt!“ sagte Gerda, und es sauste wirklich etwas an ihr vorüber.
Er gehorchte aber der Großmutter aufs Wort und ging gleich hinein. Fünftes Kapitel. Ein trauriges Haus, aber der See hat einen Namen. Die Base war nicht in der Stube, so ging er wieder hinaus und machte die Küchentür auf. Da stand sie; aber ehe er nur eintreten konnte, hob sie den Finger in die Höh’ und machte: »Bst! Bst! Mach nicht alle Türen auf und zu und einen Lärm, als kämen ihrer vier.
Wort des Tages
Andere suchen