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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Man merkt es gleich: du bist die Tugend, Die Keinem sein Vergnügen gönnt. Ein Philosoph von ernster Art Der sprach und strich sich seinen Bart: Ich lache nie.
Hinter den beiden Mädchen stand ein großer, bejahrter Mann; seine tiefen, strengen Züge, seine buschigen Augenbrauen, sein langer dünner, schon ins Graue spielender Bart, selbst sein ganz schwarzer Anzug, der wunderlich gegen die reichen, bunten Farben um ihn her abstach, gaben ihm ein ernstes, beinahe trauriges Aussehen, das kaum ein wenig milder wurde, wenn ein Schimmer von Freundlichkeit, hervorgelockt durch die glücklichen Einfälle der Blondine, wie ein Wetterleuchten durch das finstere Gesicht zog.
So tiefen Kummer fühlte er, daß er sich selber gelobte, nie wieder etwas Böses zu tun, weder den Faden des Spinnrockens durchzuschneiden, noch die Schafe hinauszulassen, noch allein an die See hinabzugehn. Er schlief ein, dort, wo er lag, und er träumte von dem Bock, und daß der in den Himmel gekommen sei; der liebe Gott saß da mit einem großen Bart, gerade so wie im Katechismus, und der Bock stand neben ihm und fraß Laub von einem schimmernden Baume;
Gerüstet steht das königliche Mahl, Und, bey Trompetenklang, tritt aus der goldnen Thüre Des heiligen Palasts, von Sklaven aller Art Umflossen, der Kalif mit seinem grauen Bart. Der Drusenfürst, noch etwas blaß von Wangen, Kommt stattlich hinter ihm als Bräutigam gegangen.
Zum erstenmal sah ich ihn wieder seit meiner Kinderzeit: das gebräunte Gesicht war noch finsterer geworden, der emporgewirbelte Bart konnte über die herabgezogenen Mundwinkel nicht täuschen, und das gleichmäßig verbindliche Lächeln der blonden Frau neben ihm war zu konventionell, ihr helles Antlitz zu ausdruckslos, als daß es den Blick von ihm hätte ablenken, die Empfindung von Eiseskälte, die uns alle überkam, hätte vertreiben können.
Wir traten in dasselbe ein und fanden uns einem etwa dreißig Jahre alten Manne mit langem blonden Bart gegenüber, der uns erstaunt, namentlich den bewaffneten F., anblickte. Ich stellte mich vor, legte ihm mit wenigen Worten den Zweck meiner Reise dar, was den Missionär, Herrn Brown, gleich freundlicher stimmte.
Wenn er fluchend und wetternd und mit gezücktem Degen den Parademarsch abnahm und sein breiter blonder Bart im Winde wehte, dann sah er aus wie ein Eisenfresser, und doch war er ein vom Grund des Herzens humaner Mann, für den die Worte »gutes, kameradschaftliches Verhalten« nicht nur auf dem Papier standen und der im gemeinen Soldaten den gleichwertigen Menschen und Waffengenossen sah.
Aber über diesen Zweifel hinweg bleibt die Tatsache bestehen, daß der Druck des Zeigefingers der rechten Hand hauptsächlich Haarstränge der linken Barthälfte betrifft, und daß durch diese übergreifende Einwirkung der Bart zurückgehalten wird, die Wendung des Kopfes und Blickes nach der linken Seite mitzumachen.
Dann lugt sie auch einmal durch's Schlüsselloch, sah aber nichts als den Kopf des Fremden." "Nun, und ist er schon alt? Wie sieht er aus?" "Alt? Wo denkt Ihr hin! Die sieht mir auch danach aus, daß sie es mit einem Alten hätte! Jung ist er und schön, wie mir die Rosel sagt. Er hat einen dunklen Bart um Mund und Kinn, schönes gerolltes Haar auf dem Kopf und sah recht freundlich und liebreich aus."
Der Hofstaat mit betäubtem Hirne Begann zu tuscheln, dicht geschart; Der Sultan runzelte die Stirne Und brummte was in seinen Bart. Die Gäste ratlos und befangen, Verkrümelten sich allgemach, Und über der Prinzessin Wangen Herunter floß ein Tränenbach. Die Feierstimmung war verraucht, Verwandelt alle Lust in Wehe.
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