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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Des Barons Blick suchte unwillkürlich die junge Dame, die er gerade noch durch eine Lücke der Bäume mit ihrem Begleiter erkennen konnte.

In dieser Stimmung erhielt er die versprochenen Bücher, und in kurzem, wie man es vermuten kann, ergriff ihn der Strom jenes großen Genius und führte ihn einem unübersehlichen Meere zu, worin er sich gar bald völlig vergaß und verlor. III. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel Das Verhältnis des Barons zu den Schauspielern hatte seit ihrem Aufenthalte im Schlosse verschiedene Veränderungen erlitten.

"Sie sind nicht unparteiisch, Mutter", rief die Prinzessin lebhaft. "Sie haben schon durch Ihre Frage, wie Sie sie stellten, die Sinne des Barons gefangen genommen. Sagen Sie einmal, wenn zufällig im Zwischenraum von vielen Jahren von einem Hause nach und nach sechs Dachziegel gefallen wären und einige Leute getötet hätten, würden Sie nicht mehr an diesem Hause vorübergehen?"

Die Gräfin selber schien ihre Toilette schon vor dem Ausgange gemacht zu haben; Oskar, obgleich eben von dem scharfen und staubigen Ritte zurückgekehrt, hielt es nicht der Mühe werth, des Barons wegen die Wäsche zu wechseln und der Andere war ja nur ein Clavierspieler. Comtesse Helene dachte nicht so.

In diesem Zusammenhang nannte er auch den Namen des Barons Perotti, doch in einigermaßen verächtlichem Tone, und Casanova mußte zugestehen, daß er manchmal im Hause des Barons ein kleines Spiel zu machen pflege – »zur Zerstreuungsetzte er hinzu, – »ein halbes Stündchen vor dem Schlafengehen.

Der Dichter hinterließ außerdem zwei Töchter, von denen die ältere, Caroline, an den Bergrath Junot in Rudolstadt verheirathet, 1850 gestorben, die jüngere, Emilie, aber als Gattin des Barons von Gleichen- Rußwurm auf dessen Gute Bonnland in Baiern lebt.

Er besaß indes noch Vernunft genug, um den Nachmittag zu erwarten; sobald er aber glaubte, bei Frau von Rouville eintreten zu dürfen, eilte er die Treppe hinab, klingelte unter lautem Herzpochen und bat Fräulein Leseigneur, die ihm die Tür öffnete, schüchtern um das Bild des Barons von Rouville, während er errötete, wie ein junges Mädchen.

»Nur das eine noch, Mama, das von den Elefanten, nur das laß mich hörenEr wollte zu betteln beginnen, besann sich aber rasch auf seine neue Würde als Erwachsener. Einen einzigen Versuch wagte er bloß. Aber seine Mutter war heute merkwürdig streng. »Nein, es ist schon spät. Geh nur hinauf! =Sois sage, Edgar.= Ich erzähl dir schon alle die Geschichten des Herrn Barons genau wieder

Vor allen Dingen begab ich mich selbstverständlich ins Kaffeehaus, wo ich den Baron zuerst gesehen hatte; aber dort kannte ihn niemand, niemand hatte den zufälligen Gast auch nur bemerkt. Auf den Mohren konnten sich die Wirtsleute wohl besinnen, denn dieser fiel zu sehr in die Augen, aber wer er war und wo er wohnte, wußte niemand. Ich ließ für alle Fälle im Kaffeehaus meine Adresse zurück und begann dann alle Straßen in der Nähe des Hafens, alle Quais und Boulevards der Stadt abzusuchen, sah in alle öffentlichen Lokale hinein, fand aber nichts, was dem Baron oder seinem Begleiter ähnlich sähe!... Da ich den Namen des Barons nicht verstanden hatte, war es mir auch nicht möglich, bei der Polizei Erkundigungen einzuziehen; ich gab aber einigen Polizeidienern (die mich allerdings erstaunt und mißtrauisch ansahen) unter der Hand zu verstehen, daß sie von mir eine anständige Belohnung bekommen würden, wenn es ihnen gelänge, die Spuren jener zwei Personen, deren

Er ist gestern abgereist.« »Wohin?« »Nach Amerika.« »Nach Amerikawiederholte ich unwillkürlich. »Er kommt doch noch zurückDas Dienstmädchen sah mich mißtrauisch an. »Das wissen wir nicht. Vielleicht kommt er auch gar nicht zurück.« »Hat er lange hier gewohnt?« »Nein, nur eine Woche. Jetzt ist er ganz fort.« »Und wie war der Familienname dieses BaronsDas Mädchen sah mich erstaunt an.

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