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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Regierungspräsident und der Generalkommissär mit ihren Frauen verließen zuerst den Saal, und schließlich blieben nur ein paar intime Freunde des Barons um diesen versammelt und nahmen in gedrückter Stimmung an der weitläufigen Tafel Platz. »Ich hab’ es immer geahnt, daß uns der gute Lord noch einmal eine grimmige Überraschung bereiten würdesagte Herr von Imhoff.

In der ersten Zeit hatte sich der Lord darauf beschränkt, Caspar im Tucherschen Haus zu besuchen oder ihn höchstens nach förmlich erbetener Erlaubnis des Barons zu einer Spazierfahrt abzuholen. Allmählich änderte sich das, und er bestellte den Jüngling an fremde Orte, wo Caspars unvermeidliche Leibwache sich fünfzig Schritte entfernt halten mußte.

Diese Fläche war vor langen Jahren auf eine sonderbare Weise in den Besitz eines Barons Paolo di Selvi gekommen. Er war von einer Weltreise durch den Sund in diese See gesteuert, um in der Stadt den Vater seines ersten Bootsmannes zu besuchen, der unter dem

Der Pfarrer ist als Kandidat der Theologie nach Vollendung der Universitätsstudien, wie dies zu geschehen pflegt, Hofmeister eines jungen Barons gewesen und mit ihm nach Straßburg gegangen, wo der Zögling wahrscheinlich studieren sollte. Als Hofmeister hat er die Welt auch in höheren Kreisen etwas kennen gelernt; er versteht z.

Es war der Leichnam des Barons, meines Vaters! Ich blieb wie angewurzelt stehen. Jetzt erst begriff ich, daß mich seit dem frühen Morgen unbekannte Mächte getrieben hatten, daß ich ganz in ihrer Gewalt war, und einige Augenblicke lang war in meiner Seele nichts als das eintönige, unaufhörliche Brausen der See und die stumme Angst vor dem Schicksal, das mich ergriffen hatte

Des Barons Diener war der erste, der kam, um die Rechnung zu bereinigen.

Daß er am meisten beitrug, meinen Ruhm zu verbreiten, das versteht sich ganz von selbst; er war ganz und gar in das schmachvolle Laster des weiland Barons Münchhausen #senior# verfallen und versuchte nebenbei, durch eine Grobheit zu glänzen, welche klassisch zu werden drohte.

Bald war es das leichte Rollen eleganter Equipagen, bald der schwerfällig rasselnde Ton einer Droschke, und in der Bel-Etage über der Wohnung des Barons ließ sich das Geräusch zahlreicher Schritte und das dumpfe Gewirr verschiedener Stimmen hören.

Den andern Morgen kam Jarno zu Wilhelmen und sagte ihm: "Sie müssen uns einen Gefallen tun; Lydie muß einige Zeit entfernt werden; ihre heftige und, ich darf wohl sagen, unbequeme Liebe und Leidenschaft hindert des Barons Genesung. Seine Wunde verlangt Ruhe und Gelassenheit, ob sie gleich bei seiner guten Natur nicht gefährlich ist.

Als Mozart mit dem überschwenglich schönen Sextett geschlossen hatte und nach und nach ein Gespräch aufkam, schien er vornehmlich einzelne Bemerkungen des Barons mit Interesse und Wohlgefallen aufzunehmen.

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