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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Baron hatte ein kleines Abenteuer mit einer Dame, das mehr Aufsehen machte, als billig war, weil sie den Triumph, ihn einer Nebenbuhlerin entrissen zu haben, allzu lebhaft genießen wollte. Leider fand er nach einiger Zeit bei ihr nicht die nämliche Unterhaltung, er vermied sie; allein bei ihrer heftigen Gemütsart war es ihr unmöglich, ihr Schicksal mit gesetztem Mute zu tragen.
Ihnen die Wahrheit zu gestehn: ich bin kein Freund allgemeiner Urteile über ganze Völker Sie werden meine Freiheit nicht übelnehmen. Ich sollte glauben, daß es unter allen Nationen gute und böse Seelen geben könne. Und unter den Juden Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. Das Fräulein. Ach! Papa Der Baron. Nu, nu! fein wild, fein wild!
Es war der Baron, der ihn fragte: »Wann gedenken Sie nach der Colonie zurückzukehren, Herr von Schwartzau? Sie entschuldigen, wenn ich Sie störe,« setzte er lächelnd hinzu, als Günther bei der Anrede ordentlich in die Höhe schrak.
»Eine Rede,« sagte der Finanzminister, »mit der Eure Exzellenz mir zu opponieren gedachten, während Sie mich damit unterstützen. Teuerster Baron« und hierbei legte Herr von Schröder die Hand aufs Herz
Und wie interessant, daß die Männer eine Neigung haben, ihre geschiedene Frau umzubringen! Man muß es sich doch sehr überlegen, ehe man den Schritt tut.« »Ich hoffe, Kind,« sagte der neben ihr stehende Baron gutmütig, »das ist nicht der einzige Grund, der dich abhält, dich scheiden zu lassen.«
Des kargen Vaters stolzer Sohn Ward, nach des Vaters Tod, Herr einer Million, Und für sein Geld in kurzer Zeit Baron. Er nahm sich vor, ein großer Mann zu werden, Und ahmte, wenn ihm gleich der innre Wert gebrach, Doch die gebietrischen Gebärden Der Großen zuversichtlich nach.
"Es ist ein prachtvoller Diamant," antwortete dieser. "Der junge Mann ist der Baron Martial de la Roche-Hugon, einer meiner vertrautesten Freunde." "Ich danke Ihnen, daß Sie mir diesen Namen genannt haben," versetzte die Unbekannte. "Er scheint mir sehr liebenswürdig!..." fuhr sie fort. "Ja, allein er ist ein wenig leichtsinnig."
Sie kennen ihn, Baron?" Der Fremde hatte diese Reden nur halb gehört; er sah unverwandt nach der fürstlichen Loge; er sah, wie Zronievsky mit der Fürstin und den andern Damen sprach, wie nur sein feuriges Auge hin und wieder nach Sophien hinglitt, wie sie begierig diesen Strahl auffing und zurückgab.
Hat sich die Frau Gräfin in einer Geldangelegenheit an Sie gewandt?« Der Director lächelte. »Ich weiß nicht,« sagte er, »ob die Frage gerade discret ist.« »Geschäftssache,« vertheidigte sich der Baron vor diesem furchtbaren Verdachte; »Sie werden doch nicht glauben, daß ich « »Nun, mir ist keinesfalls anbefohlen, ein Geheimniß daraus zu machen. Ja zu irgend einer ihrer zahlreichen Unternehmungen.«
Der Kaiser verneigte sich leicht gegen den Baron Jérome David und sagte immer noch in demselben strengen Ton seiner Stimme. „Und welche Mittheilungen haben Sie der Kaiserin gemacht, Baron?“ Er reichte seiner Gemahlin die Hand, führte sie zu einem der neben dem Tisch stehenden Sessel und setzte sich an ihre Seite, den Blick mit gespannter Aufmerksamkeit auf den Baron richtend.
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