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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die christlich-konservativen Staatssozialisten gründeten eine Wochenschrift, „Der Staatssozialist“, an der als Mitarbeiter Professor Schäffle, Professor v. Scheel, Bankier Samter, Professor Ad. Wagner, Pastor Tod, Dr. Petermann-Dresden und andere tätig sein sollten.

Hören Sie folgendes. Ich kenne einen Bankier, einen ergrauten Geschäftsmann, der die Gabe besitzt, Novellen zu schreiben. Er macht von dieser Gabe in seinen Mußestunden Gebrauch, und seine Arbeiten sind manchmal ganz ausgezeichnet.

Da wird man formlos oder, wenn Sie wollen, intim. Und nun setzen Sie sich, und geben Sie Rechenschaft von Ihrem Tun. Er nickte. »Unverantwortlich«, sagte Innstetten, halb ernst-, halb scherzhaft. »Da haben Sie nun selber vor vier Wochen die Geschichte mit dem Bankier Heinersdorf erlebt, der auch dachte, das Meer und der grandiose Wellenschlag würden ihn um seiner Million willen respektieren.

Greulich-Reutlingen, Professor Eckhardt-Mannheim, Bankier Eduard Pfeiffer-Stuttgart, Julius Motteler-Crimmitschau, der schon 1864 in Leipzig war, Streit-Koburg, Staudinger-Nürnberg, Professor Wundt-Heidelberg, der sich nachmals einen großen Namen als Physiologe erworben hat und gegenwärtig Professor an der Universität Leipzig ist.

Herr Grünlich sah ratlos seinem Bankier ins Gesicht und begann von neuem: »Vater ... ich flehe Sie an, bedenken Sie, was Sie tun!... Ist denn von mir allein die Rede? Oh, ich ... mag ich immerhin zugrunde gehen! Aber Ihre Tochter, mein Weib, sie, die ich so liebe, die ich mir in so heißem Kampfe erworben ... und unser Kind, unser beider unschuldiges Kind ... auch sie im Elend!

Lheureux sagte noch, er habe einen Freund Vinçard, Bankier in Rouen, der die vier Wechsel diskontieren wolle. Die überschüssige Summe werde er der gnädigen Frau persönlich bringen. Aber statt zweitausend Franken brachte er nur eintausendachthundert. Freund Vinçard habe »wie üblich« zweihundert Franken für Provision und Diskont abgezogen. Dann forderte er nachlässig eine Empfangsbestätigung.

Sein Schwiegersohn warf ihm einen hastigen Blick zu und nahm dann eine noch schlaffere Haltung an. »Ich höre«, fuhr der Konsul fort, »daß Ihr Bankier, Herr Kesselmeyer, uns erwartet ... welchen Ort haben Sie für die Unterredung bestimmt? Ich stehe zu Ihrer Verfügung

Dass ein so gearteter und so gestellter Mann nicht nach niedrigen Zielen streben konnte, leuchtet ein; und, anders als Pompeius, wusste Crassus genau wie ein Bankier, worauf und womit er politisch spekulierte. Seit Rom stand, war daselbst das Kapital eine politische Macht; die Zeit war von der Art, dass dem Golde wie dem Eisen alles zugaenglich schien.

Er hatte in Frankfurt als Bankier Betrügereien verübt, war entflohen und hatte hier unter falschem Namen ein neues Leben begonnen. Als man ihn aber gefangen fortführte, da erschienen die angesehensten Leute auf dem Bahnhof, sagten ihm herzlich Lebewohl und Auf Wiedersehen! Denn er wird wiederkommen. Was sagt diese Geschichte alles! Ein neues Leben vermag selbst Verbrecher zu bessern.

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