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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Um Geld herbeizuschaffen, lief er zu dem Bankier, erreichte aber nichts, da er verreist war. Er suchte ihn gegen Abend noch einmal auf. Er hatte wieder keinen Erfolg, trotzdem dachte er nur daran, Granuella das seitherige Leben fortführen zu lassen.
Bei einem Spaziergang in den Tuilerien fiel ihm ein Bankier ein, den ihm Lady Douglas als ihren Vertrauensmann in Geldsachen bezeichnet hatte. Hier griff zum erstenmal die Douglas in das Leben dieser Familie ein, die um ein Lebensrecht kämpfte, das sie seit einem Jahrhundert schon verloren hatte. Er ging zur Avenue Wagram zu Fuß und widerrief seine Absicht bei jedem dritten Schritt.
Rappelkopf. Sie sind mir schon der liebste Schwager, jetzt kommt er erst daher, wenn schon alles vorbei ist. Sie sind an meinem Unglück schuld, ich bin ein Bettler. Silberkern. Von einmalhunderttausend Gulden Münze, die ich ohne Ihre Einwilligung bei dem Bankier erhoben habe, bevor das Haus noch fiel. Weil ich Wind bekam und Ihr Vermögen retten wollte, das ich Ihnen hier in Wechseln übergebe.
Erwartungsvoll, als gingen wir einem alten Freunde entgegen, langten wir an; aber der heutige Tag war ein Tag getäuschter Hoffnungen für uns. Wir wurden nicht eingelassen. Painshill war seit kurzem verkauft. Der jetzige Besitzer, ein reicher Londoner Bankier, erlaubte niemandem mehr den Eintritt in sein mit baren Guineen bezahltes Paradies.
Er hatte von seinem Lotteriemann, genannt Bankier, einen Wechsel bekommen, welchen er bei einem Goldacher Haus einkassierte; diese Verrichtung bestärkte abermals die günstigen Meinungen über seine Person und Verhältnisse, da die soliden Handelsleute nicht im entferntesten an einen Lotterieverkehr dachten.
Aurin habe damals gesagt, die Verbandskasse sei nicht in Ordnung; das sei richtig gewesen, da Schweitzer 500 Taler aus der Verbandskasse genommen und zu seinem Bankier getragen habe. Man habe in Rücksicht auf die Partei darüber geschwiegen.“ Weiter erzählte Tölcke: „Schweitzer stehe mit dem Polizeipräsidium in Verbindung und hinterbringe demselben alles, was passiere.
»Ich bin dessen sicher,« antwortete er; »sie wird es Ihnen auch noch beweisen,« fügte er bedeutungsvoll hinzu. Dann kam ihr Bankier, um mir über den Zeitpunkt der Testamentseröffnung Mitteilung zu machen. »Frau Baronin hat mich ausdrücklich beauftragt, Sie, als ihre Haupterbin, um Ihre Anwesenheit zu ersuchen,« erklärte er.
Hu! wie da getanzt wird, daß das Herzchen "im Vierundsechzigstel-Takt pulsiert!" Wie schön! Vornehme Damen, die bei Präsidents A., bei Geheimrats B., bei dem Bankier C. oder gar bei Hofe Zutritt haben, finden alles "haarklein" beschrieben von der Polonäse bis zum Kotillon.
Nach dem glücklich beendigten Abenteuer mit dem Gouverneur, bei dem Verhältnis zu wackern Männern, denen ich mich nur näher zu bezeichnen brauchte, aus dem Besuch bei meinem Bankier, der auf dem Lande in der angenehmsten Gegend wohnte, ließ sich für einen längern Aufenthalt in Messina das Angenehmste hoffen.
Dabei durfte nicht gefeiert werden, denn es kam Besuch. Die Krankheit währte vierzehn oder fünfzehn Tage, und nach einer Woche kam der alte Senator Duchamps, ein Bruder der Sterbenden, nebst seiner Tochter von Hamburg an, während ein paar Tage später des Konsuls Schwester mit ihrem Gatten, dem Bankier aus Frankfurt eintraf. Die Herrschaften wohnten im Hause, und Ida Jungmann hatte alle Hände voll zu tun, für die verschiedenen Schlafzimmer zu sorgen und gute Frühstücke mit Krabben und Portwein bereitzuhalten, während in der Küche gebraten und gebacken ward
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