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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ihro Excellenz verzeihen. Wenn auch wirklich wie Sie argwohnen die Eifersucht hier im Spiel sein sollte, so wäre sie es wenigstens nur mit den Augen und nicht mit der Zunge. Präsident. Und ich dächte, sie bliebe ganz weg. Dummer Teufel, was verschlägt es denn Ihm, ob Er die Karolin frisch aus der Münze oder vom Bankier bekommt.

»Höchst wahrscheinlich!...« sagte der Konsul. »Das heißt ... nein, ich weiß es nicht, mein Kind. Ich sagte dir, daß die Auseinandersetzung mit ihm und seinem Bankier noch aussteht

Mein Bankier, bei dem ich gegen Tischzeit eintraf, ließ mich nicht los; das wäre nun alles schön und gut gewesen, hätte nicht die Lava meine Einbildungskraft an sich gezogen. Unter mancherlei Beschäftigungen, Zahlungen und Einpacken kam die Nacht heran, ich aber eilte schnell nach dem Molo.

Jetzt hörte sie einen sagen, einen mit einer kreischenden Stimme: »Na, was ist's denn mit 'm Geld, Rudolf? Rührt sich deine Alte noch allweil nit?« »Weiß der Kuckuckdarauf Rudolfs tiefe klangvolle Stimme. »Ihr Bankier scheints, ist auf einmal knauserig wordnUnter dem »Bankier« verstand er offenbar ihren Vater oder gar sie!

Seine Geldmittel verringerten sich schnell. Die dreitausend Taler, die er hatte schicken lassen, waren verbraucht. Er verlangte einen Kreditbrief auf zehntausend Taler und berechnete, daß er ihn nach drei Monaten erschöpft haben würde. Eine gleichgroße Summe lag nicht mehr bereit. Ein Bankier riet ihm, Börsenpapiere zu kaufen, doch er fand das Geschäft zu unsicher und zu langwierig.

»Ja, mit dem größesten Vergnügen, danke sehr«, antwortete der Bankier, worauf eine Pause eintrat, während derer Herr Kesselmeyer sich wohl bediente. Hierauf sagte er: »Kurz und gut, wollen Sie nun oder wollen Sie nicht, eins von beidem!« »Kesselmeyer, prolongieren Sie!« »Ahah? Na...hein, =nein=, mein Lieber, keineswegs, davon ist überhaupt nicht die Rede

Einen sehr erheblichen Dienst leistete mein Vater dem bayrischen Staate dadurch, daß er ihn im Jahre 1871 veranlaßte, vom Bankier La Roche in Basel das Jägerbauerngut in Fall um den Preis von 50 000 Gulden zu erwerben. Der Staat ließ sich zögernd auf das Geschäft ein, ist aber heute wohl zufrieden damit, denn die Waldungen repräsentieren einen Millionenwert.

Wie das Verhältnis endigte, ist bekannt; die Verlobung wurde auf Betreiben der Verwandten der Braut gelöst, die den jungen Goethe für keine sichere Partie hielten. Lili heiratete später Herrn v. Dürkheim, einen Bankier, der es bis zum badischen Finanzminister brachte. Ihr Sohn, ein Offizier, besuchte nach der Schlacht bei Jena den Minister Goethe in Weimar.

Seinem Weibe ließ er sagen, wie ihn der Graf mit wichtigen Aufträgen verschickt habe, und er daher einige Tage ausbleiben werde. Als er in Frankfurt angekommen, wies ihn der Bankier des Grafen, bei dem er sich meldete, an einen andern Kaufmann, der mit der Auszahlung des Legats beauftragt sein sollte. Andres fand ihn endlich und erhielt die ansehnliche Summe wirklich ausgezahlt.

»Herr Bankier Kesselmeyer ... Großhändler Konsul Buddenbrook, mein Schwiegervater

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