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Aktualisiert: 4. September 2025


Nur am letzten Abend, als Hermann fortging und erst in zwei Tagen wiederkommen zu können erklärte, war ihr auf einmal so bange geworden, so zum Aufschrein angst. Es war ihr, als würde sie ihn nie wiedersehen, als müßte sie ihn mit Gewalt zurückhalten.

Zwiefach sind die Phantasieen, Sind ein Zauberschwesternpaar, Sie erscheinen, singen, fliehen Wesenlos und wunderbar. Eine ist die himmelblaue, Die uns froh entgegen lacht, Doch die andre ist die graue, Welche angst und bange macht. Jene singt von lauter Rosen, Singt von Liebe und Genuß; Diese stürzt den Hoffnungslosen Von der Brücke in den Fluß.

Immer trug sie sein trunkenes Gesicht im Innern, das geistige Auge, aber das liebste war ihr sein Träumerlächeln, wenn er vor ihr saß mit verschleiertem Blick, still und aufrecht wie eine Pflanze. Es kam der Frühling, und mit ihm eine bange Zeit für Engelhart.

Ich habe Angst davor und so oft heute die Rede von der glücklichen Braut war, dachte ich, wenn Ihr nur wüßtet, wie es ihr zumute ist! Wenn ich als Erzieherin in eine neue Stelle kam, war mir auch oft ein wenig bange, aber ich sagte mir, wenn dir’s nicht gefällt, gehst du wieder. Jetzt aber muß ich bleiben.

"Nun, ich will es Euch jetzt sagen", antwortete der Bauer, "ich wollte Euch auf der Alb nicht unnötig bange machen, jetzt aber sind wir, so Gott will in Sicherheit. Denn im schlimmsten Fall sind wir keine vier Stunden mehr von Hardt, wo sie uns nichts mehr anhaben sollen." "In Sicherheit?" unterbrach ihn Georg verwundert. "Wer soll uns etwas anhaben?"

Zuerst dachte Mary, etwas Schöneres sei ihr lange nicht widerfahren. Aber dann wurde ihr bange. Sie hatte fast vergessen, wie sehr sie selbst ihn liebte, hatte sich abgewöhnt, ihm das zu zeigen. Warum? Warum war sie von soviel anderem in Anspruch genommen und nicht von ihm, der der Liebste und Beste von allen war? Sie lief eilig nach dem Hause hinauf.

Das Gespräch hatte einen solchen Reiz erhalten, daß man nicht aufhören konnte, zumal die Erinnerung an entschwundene Freuden der Einen neue Hoffnungen einflößte, während der Andere neugierig wurde auf das, was ihn erwartete. – Ja, den Flod wollen wir nun ruhen lassen, da er tot ist; aber seid Ihr bange, Carlsson, so könnt Ihr ja die Probe machen, ehe Ihr Euch entscheidet.

Kein bitteres Wort über sie würde aus seinem Munde kommen, trotzdem sie im Zorn und Groll von ihm geschieden war. Wann sehe ich ihn wohl wieder? dachte sie, und die bange Sorge um ihn erweckte ihr die Vorstellung, daß er krank sein könnte, ja vielleicht sterben müßte, ohne daß sie ihn jemals wiedergesehen und erfahren hätte, ob er ihr noch gezürnt habe.

In welcher Gegend, ich beschwöre dich Sieh meine Thränen, meine Todesangst Don Manuel. In welcher Gegend hieltst du sie verborgen? Isabella. Verborgner nicht war sie im Schooß der Erde! Diego. O, jetzt ergreift mich plötzlich bange Furcht. Don Manuel. Furcht, und worüber? Sage, was du weißt. Diego. Daß ich des Raubs unschuldig Ursach sei. Isabella. Unglücklicher, entdecke, was geschehn! Diego.

Wir müssen, da wir gegenwärtig von ihr sprechen, auch der Verlegenheit gedenken, in die sie seit einiger Zeit unsern Freund öfters versetzte. Wenn sie kam oder ging, guten Morgen oder gute Nacht sagte, schloß sie ihn so fest in ihre Arme und küßte ihn mit solcher Inbrunst, daß ihm die Heftigkeit dieser aufkeimenden Natur oft angst und bange machte.

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