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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Einer, der weiße Seide trägt, erkennt, daß er nicht erwachen kann; denn er ist wach und verwirrt von Wirklichkeit. So flieht er bange in den Traum und steht im Park, einsam im schwarzen Park. Und das Fest ist fern. Und das Licht lügt. Und die Nacht ist nahe um ihn und kühl. Und er fragt eine Frau, die sich zu ihm neigt: »Bist Du die NachtSie lächelt.

Hier, bei Frau Martin, soll ich bleiben bis Anfang März, dann komme ich in die Entbindungsanstalt, die hier in der Stadt ist. Was dann mit mir werden soll, wenn alles vorüber ist, ich weiß es nicht. Mir ist unsäglich bange. Als der Großvater von mir ging, meinte ich, das Herz müßte mir brechen vor Weh. Und vergebens versuchte er mich zu trösten.

Das wäre dein letzter Königserlaß, die letzte Huld und der letzte Haß; aber dann käme alles zu Ruh: der Himmel und das Gericht und du. Alle Gewänder des Rätsels der Welt? das sich so lange verschleiert hält, fallen mit dieser Spange. ... Doch mir ist bange.... Allschauender, sieh, wie mir bange ist, miß meine Qual!

Da machte sich denn der zweite Sohn auf; aber es ging ihm nicht besser, als seinem Bruder; denn in der Nacht entstand wieder ein Getöse und ein Erdbeben, noch weit furchtbarer, als in der vorigen Johannis-Nacht. Dem Burschen ward angst und bange, und er sprang auf und schwang die Fersen, als ob's für Geld ginge. Das Jahr darauf kam die Reihe an Aschenbrödel.

Als nun Hermann geendet, da nahm der gesprächige Nachbar Gleich das Wort und rief: "O glücklich, wer in den Tagen Dieser Flucht und Verwirrung in seinem Haus nur allein lebt, Wem nicht Frau und Kinder zur Seite bange sich schmiegen! Glücklich fühl ich mich jetzt; ich möcht' um vieles nicht heute Vater heißen und nicht für Frau und Kinder besorgt sein.

"Wenn diese mit heiler Haut aus der Schenke kommen, so ist mir für meinen Karren auch nicht mehr bange." "Stille!" flüsterte der Student. "Mir ahnet, daß man eigentlich nicht uns, sondern dieser Dame auflauert; wahrscheinlich waren sie unten schon von ihrer Reise unterrichtet. Wenn man sie nur warnen könnte! Doch halt!

»O,« machte der Kleine und sah ganz beschenkt aus. »Nein, im Ernst. Nur müssen Sie sich sagen lassen. Das mit den Deutschen ... Wenn Sie vernünftig sind, vielleicht braucht Sie das Volk noch einmal.« »Waaasmachte Bohusch und wollte lachen aus Schrecken und Verlegenheit. Aber Rezek hatte die Lippen fest zusammengepreßt, sah sehr ernst aus und schwieg. Da wurde dem Buckligen sehr bange.

"Du bist dem Flegel begegnet, dem Holländer-Michel?" sagte der Kleine, indem er zwischen jedem Wort sonderbar hüstelte, "er hat dich recht ängstigen wollen, aber seinen Kunstprügel habe ich ihm abgejagt, den soll er nimmer wiederkriegen." "Ja, Herr Schatzhauser", erwiderte Peter mit einer tiefen Verbeugung, "es war mir recht bange.

Aber er dachte nicht an seine eigenen Glieder; er dachte nur daran, wie er den unter ihm liegenden Knecht warmhalten könne. »Keine Bange; das werde ich schon zurechtbekommensagte er bei sich selbst in bezug darauf, daß es ihm gelingen werde, Nikita warmzuhalten, mit derselben Ruhmredigkeit, deren er sich bei seinen Käufen und Verkäufen zu bedienen pflegte.

"Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es flimmert der Mondenschein. "Die Jungfrau steht still wie ein Bildnis, Der Ritter vor ihr kniet. Da kommt der Riese der Wildnis, Die bange Jungfrau flieht. "Der Ritter sinkt blutend zur Erde, Es stolpert der Riese nach Haus " Wenn ich begraben werde, Dann ist das Märchen aus.

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zähneklappernd

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