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So lange noch ein Fremder auf dieser Insel lebt, blüht uns kein Friede und wir warfen uns selbst hinaus, als wir den Gleisnern einst den Aufenthalt gestatteten, und den Bambus schlugen zu ihren Hüttenwir hätten ihr Grab graben sollen

Darauf schlachteten sie den Hahn als Speise für Götter und Menschen. Sind die Vorzeichen bei dem ersten Küchlein nicht befriedigend, so werden andere getötet, bis die Omina günstig sind. Die Opferspeise wurde den Geistern gelegentlich des ngajo auf besondere Weise angeboten, so wie es nach grossen Expeditionen üblich ist. Alle Familien flochten aus Bambus einen Rahmen von 2 1/2 dm Seitenlänge.

Nach beendeter Zeremonie würde der Bambus, der den Schädel trug, wieder ins Boot gepflanzt und die Gesellschaft kehrte nach Hause. Die gleichen Zeremonien fanden am folgenden Tage mit den Nachzüglern statt. Der zweite Tag wurde hauptsächlich dem Vorzeichensuchen an Opfertieren gewidmet. Den Anfang machte der Häuptling; alle übrigen folgten.

Hat er doch nicht Reis genug für den morgenden Tag und steckt nicht umsonst da mitten im Walde, um von Früchten und Waldfleisch sein Leben zu fristen! Laykas ist für etwas Besseres aufbewahrt.« »Für =Besseres=, Vatersagte das Mädchen leise, und die mit Wasser gefüllten Bambus wurden ihr in dem Augenblick so schwer, als ob sie sich in Blei verwandelt hätten.

Ein kleiner Junge brachte mir einen grossen Bambus voll burak, süssen gegohrenen Reis, den ihm Ungan, seine 19 jährige Schwester, die ich nach einer Hüftgelenkentzündung wieder zum Gehen gebracht hatte, für mich mitgegeben, da sie selbst den weiten Weg zu mir noch nicht zurücklegen konnte.

Mit Recht konnte somit Wallace, einer der besten Kenner der Tropen, aussprechen, daß der Bambus eines ihrer herrlichsten Producte sei. – Am vollkommensten haben Chinesen, Japaner und die Bewohner Indiens und des indischen Archipels ihn auszunutzen gewußt. In China gibt es ganze Dörfer, die nur aus Bambus aufgebaut sind.

Thatsächlich haben wir schon in unseren Schilfrohr-Arten Vertreter der Gramineen-Familie vor Augen, die zu ansehnlicher Höhe emporwachsen. Die Bambusen sind unserem Schilfrohr in mancher Beziehung ähnlich. Während letzteres aber bei uns nur eine beschränkte Verwendung findet, gibt es in den heißen Ländern kaum eine Pflanze, die mannigfaltigeren Nutzen als der gemeine Bambus stiftet.

Bei den Erntefesten dürfen kleine Knaben z.B. zum ersten Mal Schwert und Schild aus Holz (Fig. l. Taf. 15), kleine Mädchen Reiskörbe tragen; beide Geschlechter spielen dann auch zum ersten Mal mit einem Bambus und einem Klopfer (Fig. i. Taf. 15). Mitten in diesem Bambus ist eine

Andererseits lassen sich die einzelnen Glieder des Stammes als Wassereimer und als Blumentöpfe verwenden, wenn man die Scheidewände unversehrt läßt. Aus Bambus werden Brücken und Flösse, aus Bambus Betten, Stühle und Tische gefertigt, mit Bambusfasern Matratzen gefüllt und Möbel gepolstert. Leitern aus Bambus sind sehr beliebt.

»Schang-hairief Laykas, und der Stab glitt von ihrer Schulter nieder, daß die beiden Bambus umfielen und das Wasser in sprudelndem Quell wieder den Berg hinunterschickten.