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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Aergerlich und verstimmt verließ er das Wirthshaus, in welchem er einen Schoppen getrunken, eilte hinter der Stadtmauer des Städtleins zwischen den Gärten dem Feldwege zu, der ihn zum Hofe des Moosbauern führte, dachte auf dem Wege über Vieles nach, was er von seinen Mitgefangenen gehört hatte, ballte zuweilen die Fäuste und lachte dann wieder vor sich hin.

Er hatte mehr zu sich selbst gesprochen als zu mir. Nun schwieg er, und seine erhitzten Augen starrten ins Uferlose. Plötzlich hob er seine Hände, ballte sie gegen einen unsichtbaren Feind und ließ sie langsam wieder sinken.

Es war ein häßliches Wetter, ein großer Nebel ballte sich zusammen und auch der Schnee fiel still herab. Die Stadtherren kamen früh genug herein, besonders Putnoki, der über Nacht einen guten Gedanken gefaßt hatte und sich beeilte, ihn seinen Kollegen mitzuteilen. »Es wird nicht gut sein, wenn Lestyák auf freien Fuß gesetzt wird. Sein Schädel ist mit viel Verstand und viel Spitzbüberei gefüttert

Saß er ihr auch ernst und mit besonnenem Ausdruck gegenüber, so schlug doch bebend sein Herz; richtete er auch nur einen stillen Blick auf sie, so hämmerten doch seine Pulse, und einmal ballte er, abgewendet, die starken Hände und riß sich zurück aus der überwältigenden Qual, die ihm die Brust einschnürte.

Nur der Kurpark lag schon völlig im Nebel, in einem wogenden, milchigen Meer. »Wegen der QuelleUnd in seinem furchtbaren Herzenskummer, der den stillen und ruhigen Mann wütend machte, ballte Klempt die Hände und erhob sie drohend und schüttelte sie nach der Richtung des weißen Nebelsees, in dem der Kurpark versank: »Verfluchte QuelleZwölftes Kapitel

Und wie Felder saß und grübelte, und grübelte, wurde es ihm klar, warum er heute unterlegen war, warum er in der letzten Zeit nicht mehr die alte Kraft in sich fühlte, die unbesieglich gewesen war; und eine maßlose Wut kam über ihn gegen die, die ihm seine Kraft geraubt. Er ballte die Hand um den Rand des Tisches, daß er sich bog und das Glas klirrte.

Der Vater ballte mit feindseligem Ausdruck die Faust, als wolle er Gregor in sein Zimmer zurückstoßen, sah sich dann unsicher im Wohnzimmer um, beschattete dann mit den Händen die Augen und weinte, daß sich seine mächtige Brust schüttelte.

Auf dem Pflaster lag ein Weib und wand sich in Mutterschmerzen. »Er hat sie hinausgeprügeltschrie ein Mädchen, das neben ihr kniete und ballte wütend die Fäuste. Meine Begleiterin war im Augenblick bei ihr. Es war keine Zeit mehr zu verlieren. In die Menschen um uns her kam ein seltsames Leben, sie liefen in die nächsten Häuser, atemlos, sie kehrten zurück, auch der Elendeste mit vollen Händen.

Sie ballte die kleinen breiten Fäuste, aus ihrem Gesicht brannten hektische Flecke, ihre roten Haare umgaben es wie mit einem Feuerkranz. Ich dagegen erschien ganz ruhig, ganz kühl; ich wußte, daß kein Blutstropfen meine Wangen färbte; und wie um meine sie überragende Gestalt zu betonen, reckte ich mich gerade auf.

»Du hast mich zu Boden getreten, du . .« Er besänftigte sich: Wer hilft mir, eigentlich wer und wozu? Er lachte grimmig. Heee . . . . Niemand antwortete. Habe ich etwas getan, dachte er, und was? Heee . . . . Er lauschte. Dann flehte er: Sprich wieder . . . Zwar kennst du mich nicht. Und trotziger: Nein, du du nicht und ihr alle nicht. Er lachte und ballte die Fäuste. Wie gegen Erinnerungen.

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