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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Es war nur mehr ein leises Wimmern. »Nichts von heute und gestern. Aber es frißt. Weiß ich vielleicht vor einem Jahr und vor Wochen, alles das Kleine, die Verzeihungen . . .« Er schnappte nach Luft. Da merkte sie, daß er betrunken war und sagte leise: »Geh doch jetzt schlafenEr ließ sich neben sie nieder, ballte die Faust.

Er stöhnte auf und ballte im hastigen Dahinschreiten die Faust: Schwerenot noch einmal, das war nicht genug, um darauf ein Mannesschicksal aufzubauen! Er konnte sich an diesem Mitleid doch nicht einfangen lassen wie an einem Strick. Da mußte man sich losreißen mit ein paar kurzen Worten heute nachmittag und nach dem Abschied nicht rückwärts schauen.

Für mich habe ich nichts mehr zu hoffen, endlich sehe ich das Muß, aber du sollst nicht reine Freude habenEr fuhr mit beiden Händen unter ihr Beinkleid, mit den Händen es ausweitend, zerfetzte er es zischend, mit den Nägeln riß er Stücke heraus und ballte sie in einen Knäuel in seiner Faust. Sie hielt ihm ihr weißes Gesicht entgegen, voll Hohn: »Wie willst du mir drohen

Sie zeigte scharfe, aber nicht häßliche Züge, und man hätte sie sogar schön nennen müssen, wenn nicht das linke Auge ausgeflossen und die ganze linke Wange durch eine große Narbe entstellt gewesen wäre: diese Wunde schien jetzt frisch zu bluten, da dem leidenschaftlichen Weibe die Röte in die Wangen schoß, wie sie bei jenem Wort die Faust ballte.

Und nun ballte er seine breiten, kurzen Hände, diese Hände eines Hünen, bis sie ganz weiß wurden. Sein aufrechtstehendes rotes Haar schien mit den Augen um die Wette Funken zu sprühen; die ungeheure persönliche Macht, die dem Mann eignete, beunruhigte und erschreckte Kallem. "Was zum Henker ist denn los?"

Mehr brauchte die Kleine nicht zu sehen, um zu verstehen, daß Mutter und Bubi die zwei Meilen bis nach dem Nyhof im Svartsjöer Bezirk, wohin sie zum Weihnachtsschmaus eingeladen waren, ganz unmöglich zu Fuß zurücklegen könnten. Als die Kleine sich das klargemacht hatte, ballte sich ihre Hand in dem Handschuh ganz unwillkürlich zu einer Faust.

Dann ballte sie die Hand und rief: "Wart! sein Weib ist drinnen, und er wird sie abholen; kommt er, so soll ihn " In diesem Augenblick ging die Haustür, und an den raschen Fußtritten erkannte ich Vinckel auf der Stelle. "Da ist er schon!" kreischte sie und wollte ihm entgegenstürzen. Ich vertrat ihr den Weg und sagte: "Lene, soll's Straßenlärm geben?

Alsbald schwang er sich in die Luft empor, um sein Gebiet zu überschauen, und da sah er denn seine schöne Gefangene noch in der Ferne, wie ihr Roß eben über die Grenze setzte. Wütend ballte der erzürnte Geist einige Wolken zusammen und schleuderte einen Blitz nach den Fliehenden; aber dieser traf nur eine der hundertjährigen Grenzeichen und zersplitterte sie in viele Tausende von Teilchen.

Eine allgemeine Schlägerei entstand. Massen wälzten sich. Gekreisch. Hüte flogen. Zuletzt erschien, groß und gehäbig, der Türsteher, ein Neger in blauer, goldbetreßter Uniform; blendend. Brüllte. Der Idiot aber übersann noch: »Werde ich aus der Schule gejagtSchutzleute drückten sich. Tumult schwoll. Bis wer schoß. Nebel ballte sich.

Es kam ein Tag, an welchem des jungen Siddhartha Sinn zum Ausbruch kam und sich offen gegen seinen Vater wandte. Der hatte ihm einen Auftrag erteilt, er hatte ihn Reisig sammeln geheißen. Der Knabe ging aber nicht aus der Hütte, er blieb trotzig und wütend stehen, stampfte den Boden, ballte die Fäuste, und schrie in gewaltigem Ausbruch seinem Vater Haß und Verachtung ins Gesicht.

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