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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Schon aus der Herreise hatten wir dieses Fräulein gesehen; auf dem Ball war sie auch gewesen, und tagelang schaute jetzt mein Herr hinter dem Vorhang nach dem Fenster im Haus gegenüber. "Und das ist niemand als die wunderschöne Fräulein Ida. Meinen Sie, mein Herr sei früher in Gesellschaft gegangen?
Ein hölzernes Pferdchen und ein Wagen, ein Kreisel und ein Ball lagen darin, alles Angedenken, die mit mancher Thräne und dem bittersten Schmerze gesammelt worden waren!
Wir durchliefen die verschiedenen Cafés, die Strassen und waren Abends einen Augenblick im Theater, wo zum Besten der Armen ein Ball gegeben wurde.
Und die Katze hockte neben ihm am Feuer, blinzelte mit grünlichen Augen, putzte sich zierlich und schlug mit den Pfoten in die Luft nach Fliegen. So satt war sie geworden von all’ der Milch und dem guten Fressen, dass ihr Körper rund erschien wie ein Ball. Er selbst war ganz eingefallen. Seine Backen zeigten tiefe Löcher wie die eines Todtkranken.
Eines Morgens nach einem Ball hatte sie den kleinen Saal aufzuräumen, und plötzlich fiel ihr bei, eine Menge Stühle in zwei Reihen zu setzen, diese für Tänzer und Tänzerinnen anzusehen und zwischen ihnen hindurch die Touren einer Anglaise zu tanzen, ein Vergnügen, das sie leidenschaftlich liebte, weil sie dabei die Leichtigkeit und Anmut ihrer Bewegungen spüren konnte.
Unterwegs meinte mein Freund, es sei gut, daß ich nichts dort am Hofe erreichen wollte, denn der junge Mann, dem ich den Ball abgejagt hätte, sei kein geringerer als der Sohn des Ministers, und man habe es ihm angesehen, daß er mir unversöhnlichen Haß geschworen habe. Das ließ mich nun völlig kalt; wie viel lieber hätte ich erfahren, wer meine Göttin war.
Damen und Herren, die einem eleganten Pariser Ball Ehre machen würden, gleiten leicht dahin zwischen jungen Menschen, die einen schweren Alltagsschritt, die niemals die Kunst des Tanzes erlernt haben, sondern ehrlich und unverdrossen wie Taglöhner, den Takt treten.
Ihr Sinn soll so darauf gerichtet sein, als handelte es sich darum, vier Prinzessinnen für den Ball herauszustaffieren. Überall waren die Herrschaftsdamen, die »Patrone der Stadt«, gnädig. Meister Mathias konnte mit einer ganzen Wagenladung Fräulein nach Hause kommen.
Dann die Moral wieder: „Du findest mich auch nicht schlecht?“ – Die süsse, alte Beruhigung Gretchens. Alle thun das. Und Daisy Grimme! die macht’s doch viel schlimmer. „Wenn es doch möglich wäre! Wenn ich doch heute bei Dir bleiben könnte – und immer!“ .... „Nun muss ich zu dem ekligen, widerlichen Ball – und morgen!!“ – – – Ein erneuter Thränenstrom. Sie klammert sich an meinen Hals.
Droben empfing ihn schon das flotte Geigenspiel seiner Schüler, und nun wurde noch einmal vor Weihnachten ausgiebig musiziert. "Es wird ein Ball im Hotel arrangiert zur Weihnachtsfeier," erzählte ihm die Generalin am Schluß der Stunde, "es soll sehr schön werden."
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