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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Las Casas verschwand unter der gebeugten Wut von sechs Leibern, tauchte auf, formlos, und flog wie ein Ball auf die andere Seite. Sie warfen ihn sich zu. Vierzig Bänke links. Vierzig auf der anderen Seite. Einer senkte seinen Mund auf seinen Hals. Ein anderer schlug seinen Trinknapf aus Blei auf seinem Kopf fest. Dann blieb er irgendwo liegen.

Zu einer sagte er sogar: »Es ist ein lustiger Ball, nicht wahr, gnädiges Fräulein

Er repräsentierte bei den Hoffestlichkeiten, dem großen und kleinen Ball, dem Diner, den Konzerten und der großen Cour. Er ging auch mit seinen rotköpfigen Vettern, den Herren des Gefolges, im Herbst auf die Hofjagden, der Sitte wegen, und obwohl sein linker Arm ihm das Schießen beschwerlich machte.

Gerade weil sie beim Frühstück ein kleines, kleines bißchen streng gegen ihn gewesen war und gestern abend über ihn gelacht hatte, war es ihr eine solche Freude gewesen, ihn auf dem Ball zu sehen. Nie war er ihr so schön und so überlegen vorgekommen. Er hatte gewiß das Gefühl gehabt, daß sie sich zurückgesetzt fühlte, weil er nicht nur mit ihr gesprochen und getanzt hatte.

Buttlich hat mir aber ebenfalls erzählt, daß nächster Tage eine große Gesellschaft oder ein Ball bei der Frau Gräfin ist dahin geht der Director jedenfalls, und das Haus ist oben leer Justus, hast Du Courage?« »Nesagte dieser, ganz entschieden mit dem Kopf schüttelnd »zu so 'was nicht hol's der Teufel, das klingt im Anfang ganz gut, aber nachher wird's auf einmal faul, und dann sitzt man drin.

Sie hütete sich wohl, den Fehler ihrer Nebenbuhlerinnen zu begehen und das Ablassen ihrer Schönheit bemerken zu lassen. Sie wußte dagegen geschickt ihren Ruf als die koketteste Dame zu behaupten, indem sie sich stets ebenso glänzend von einem Ball zurückzog, als sie dort erschienen war.

Niemals verließ er einen Ball, ohne mit allen getanzt zu haben, von der ältesten Frau bis zu dem jüngsten kleinen Mädchen; und wenn ihn ein Mißgeschick betraf, setzte er sich neben das erste weibliche Wesen und machte es zu seiner Vertrauten. Ja, er war ein Mann, wie ihn die Frauen in ihren Träumen erschaffen. Ich will nicht sagen, daß er zu irgendeiner von Liebe sprach.

Also, vor etwa einundzwanzig Jahren war's, im Herbst, auf dem ersten Ball, mit dem die Saison wieder eröffnet wurde, im Bethmannschen Hause. Herzens waren natürlich eingeladen und erschienen en grande tenue, Mutter Klärchen und die drei großen Töchter, die jüngste allerdings erst sechzehnjährig.

Der Gelehrte hob ihn auf, betrachtete ihn nachdenklich und versuchte ihn sodann in seiner Rocktasche unterzubringen, offenbar im Glauben, daß ihm selbst der Ball eben aus den Händen gefallen sei. Professor Truxa lächelte nachsichtig und nahm dann behutsam seinem Freunde das Spielzeug aus den Händen, sehr darauf bedacht, den Hofrat in seinem Gedankengang nicht zu stören.

"Er war also gestern auf dem Ball? Schon bei Jahren, natürlich, ein ältlicher Mann? Schon in unserem Alter, Berner?" "Nicht so ganz," sagte dieser mit Hohn, "er mag so seine drei- bis vierundzwanzig Jährchen haben. Übrigens können Exzellenz seine Bekanntschaft recht wohl machen; er logiert drüben im Mond."

Wort des Tages

ibla

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