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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da die Frauen schon hinlänglich über alles verhandelt, was sich Neues in der Stadt zugetragen, die Mädchen den letzten Ball bei dem Präsidenten gehörig durchgesprochen und sogar über die Normalform der neuesten Hüte einig worden, da die Männer unter zwei Stunden nicht auf weitere Speis- und Tränkung rechnen durften, so wurde Balthasar einstimmig aufgefordert, der Gesellschaft ja den herrlichen Genuß nicht vorzuenthalten.

Das Titelkupfer stellt eine von Wallfischen gezogene Reiseinsel dar, wovon Seite 294 die nähere Beschreibung. Bei der Vignette, eine Luftpost abbildend, wäre ein Ball von größerem Umfang zu wünschen. Jedoch tragen die Adler, übrigens etwas zu groß, ein wenig mit. Der Verfasser merkt an, daß, ob er schon die Adler wählte, ihm deshalb Zambeccaris Theorie nicht unbekannt war.

Arme Landfräulein, die nur in das nächste Städtchen auf den Kasinoball kommen können, lesen ihren Clauren nach; ihre Phantasie trägt sie auf den herrlichen Ball bei Hof, und "der Himmel hängt ihnen voll Geigen."

Durch den Einfall unsers Tanzmeisters, allen seinen Schülern und Schülerinnen einen Ball zu geben, ward aber die Lust zu dieser übung ganz anders belebt.

Die vielfachen Wege des gesellschaftlichen Lebens hatten Stationen, auf denen man sich immer begegnete. Schon am andern Tag sah er Gabriele auf einem Ball bei Lady Tankarville wieder, und am darauffolgenden bei einem Diner im Hause des Lord Keith. Sie hatte großen Erfolg in London, alle jungen Männer lagen ihr zu Füßen, und ehrwürdige Granden des Reichs gehörten zu ihren Anbetern.

Nie schwieg ihr Verstand, nie war ihr Urteil still, und sie wußte, daß es hätte sein müssen, so wie im Traum Uhr und Glocke ihren Sinn verlieren. In der letzten Karnevalswoche ging sie in Arnolds Begleitung zu einem Ball der Studentinnen. Arnold tanzte nicht, aber es machte ihm Vergnügen, als Außenstehender das rhythmische Gewühl zu beobachten, und er freute sich, Verena zu führen.

Die Damen flüsterten einander mit einem gewissen Neide zu, daß sie ebenso oft ihren Schmuck wechsle, als sie einen neuen Ball besuche. Diesmal stand es aber der Frau von Vaudremont nicht frei, sich nach ihrem Belieben von dem Ball wieder zu entfernen, auf dem sie als Siegesgöttin erschienen war.

Du hast ja, was man braucht. Sophie. Schon gut, das ist wohl was. Doch wer nie dürftig war, der will noch mehr als das. Von Jugend auf verwöhnt durch's Glück und seine Gaben, Hat man, soviel man braucht, und glaubt noch nichts zu haben. Die Lust, die jede Frau, die jedes Mädchen hat, Ich bin nicht hungrig drauf, doch bin ich auch nicht satt. Der Putz, der Ball Genug, ich bin ein Frauenzimmer.

Gegen fünf Uhr endlich geht der Ball aus, und wer sich dabei am meisten angestrengt hat, empfängt wohl noch einen Trunk Wasser zu seiner Labung. Wenn dann die Sonne sich zum Untergange neigt, heißt es: »Macht euch fertig zum Schlafen unter DeckDann sondert sich alles nach Geschlecht und Alter in die ihnen unter dem Verdecke angewiesenen, aber gänzlich getrennten Räume.

Zum erstenmal in ihrem Leben sah sie Granatäpfel und sie Ananas. Selbst der gestoßene Zucker, den es dazu gab, kam ihr weißer und feiner vor denn anderswo. Nach Tische zogen sich die Damen in ihre Zimmer zurück, um sich zum Ball umzukleiden. Emma widmete ihrer Toilette die sorglichste Gründlichkeit, wie eine Schauspielerin vor ihrem Debüt.

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