Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juli 2025
Indem nun ein anderer von seiner Partei ihm den Ball zuwirft, so läuft er herunter dem Ball entgegen und vermehrt dadurch die Gewalt des Schlages, womit er denselben zu treffen weiß. Die Gegner suchen ihn zurückzuschlagen, und so geht es hin und wider, bis er zuletzt im Felde liegenbleibt. Die schönsten Stellungen, wert, in Marmor nachgebildet zu werden, kommen dabei zum Vorschein.
O, er leuchtet uns auf den lyrischen Dichter, mit welchem wir uns plötzlich mehr als wahlverwandt fühlen. O, er scheint uns auf das Blatt, auf welchem wir selber der Muse die Cour machen. O, er greint auf uns herab, wenn wir am Ausgange des Ball, Konzert oder Theatersaales auf sie warten.
Denke ferner an die Kneipen, Bordelle und an die andere Art von Bordellen, ich meine die Weinschenken und die Bierhäuser, schließlich an die so zahlreichen nichtsnutzigen Spiele, wie Würfelspiel, Karten, Würfelbecher, Ball-, Kugel- und Scheibenspiel! Treibt nicht alles dies seine Anbeter geradeswegs zum Raube auf die Straße, sobald sie ihr Geld vertan haben? Bekämpft diese verderblichen Seuchen!
Unsere jungen Leute hatten einen Ball auf dem Lande angestellt, zu dem ich mich denn auch willig finden ließ. Ich bot einem hiesigen guten, schönen, übrigens unbedeutenden Mädchen die Hand, und es wurde ausgemacht, daß ich eine Kutsche nehmen, mit meiner Tänzerin und ihrer Base nach dem Orte der Lustbarkeit hinausfahren und auf dem Wege Charlotten S. mitnehmen sollte.
Ich mischte mir die schönste feurig-rote Farbe und in gar kurzer Zeit schrieb ich mit den zierlichsten Schriftzügen einen vierzeiligen Vers, der sehr einfach den Vorgang mit dem goldenen Ball erzählte.
Das Spiel aber geht so vor sich: In gehöriger Entfernung voneinander sind zwei gelindabhängige Bretterflächen errichtet. Derjenige, der den Ball ausschlägt, steht, die Rechte mit einem hölzernen breiten Stachelringe bewaffnet, auf der obersten Höhe.
"Nein, Amalie! Niemals! Niemals! Das werde ich nie dulden! Das wäre eine unverzeihliche Vernachlässigung deiner heiligsten Mutterpflichten!" Er war wieder empört aufgesprungen. "Nein, Amalie! Nie! Niemals!...Solang Gedächtnis haust in dem...zerstörten Ball hier!" Er hatte sich melodramatisch vor die Stirn gestoßen. Amalie fühlte sich wieder beruhigt und biß jetzt herzhaft in ihre Schmalzstulle...
Aber nicht damals war »das« gekommen, nicht damals. So war es wohl am Abend, bei dem Ball. Nie hatte sie sich noch so gut auf einem Ball unterhalten! Aber wenn jemand gefragt hätte, ob sie viel getanzt habe, dann hätte sie sich wohl besinnen und sagen müssen, das habe sie nicht.
Eine lilarote Masse, die zu zerfließen schien, von blaugrauen Streifen quer überschnitten – kein Ball mehr – kein Rund – nein, ein ungeheuerlicher Feuerfleck, der schnell immer tiefer sank. Sonnenuntergang im Novemberabendnebel. Überall auf dem Werk blitzten schon die Lichter auf. Denn hier gab es keine Dämmerung und keine Zwischenspiele. Hier gab es nur Tag.
Ich erkläre die Unterschiede viel mehr aus den unterschiedlichen Kontexten, in denen sie sich wie jede andere Form menschlicher Erfahrung entwickelt haben, also aus einer pragmatischen Perspektive. Wenn ein Japaner in einem Kemari genannten Spiel gegen einen Ball tritt, dann hat das mit Fußball wenig zu tun.
Wort des Tages
Andere suchen