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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bald darauf, während der Wiesenbauer und der Schulze in dem Wohnzimmer des erstern über allerlei Rechnungen beisammensaßen, trat Maren an der andern Seite der Dorfstraße mit Mutter Stine in deren Stübchen. "Aber Kind", sagte die Witwe, indem sie ihr Spinnrad aus der Ecke holte, "weißt du denn das Sprüchlein für die Regenfrau?" "Ich?" fragte das Mädchen, indem sie erstaunt den Kopf zurückwarf.
Dieser Kampf, in dem der Künstler bald das eine, bald das andere Prinzip muß siegen lassen, ist der Punkt, aus welchem alle Unzulänglichkeiten der Oper entspringen und alle Kunstregeln auszugehen haben, welche eben für die Oper Entscheidendes sagen wollen. In ihre Konsequenzen verfolgt, müssen das musikalische und das dramatische Prinzip einander notwendig durchschneiden.
Er ließ bald ihren Arm fahren und legte vertraulich den seinen um ihre Hüfte. Und sie ließ sich seine derben Scherze und zeitweiligen Zärtlichkeiten gefallen.
Sie hatte die Leiden erkannt, die ihr Mann seit dem Tage fühlte, an dem ihn Frau von Voudremont an ihren Triumphwagen spannte, und hoffte vertrauensvoll, daß ihr die Reue bald ihren Mann wieder zuführen würde. Mit einem unglaublichen Widerstreben hatte sie daher in den Plan eingewilligt, den ihre Tante, Frau von Marigny, entworfen, und befürchtete jetzt, einen Fehler begangen zu haben.
Aristoteles würde ihn schlechterdings verworfen haben; zwar mit dem Ansehen des Aristoteles wollte ich bald fertig werden, wenn ich es nur auch mit seinen Gründen zu werden wüßte. Die Tragödie, nimmt er an, soll Mitleid und Schrecken erregen: und daraus folgert er, daß der Held derselben weder ein ganz tugendhafter Mann noch ein völliger Bösewicht sein müsse.
Indem man alle Genüsse mied und sich freiwillig Leiden auferlegte und quälte, glaubte man, die Sündhaftigkeit der menschlichen Natur zu überwinden und sich größere Freuden im Leben nach dem Tod zu sichern. Mit dieser Ansicht verband sich bald eine Art von Hochmut, der sich unter äußerer Demut versteckte.
In dieser Einsamkeit schien er nur dazu bestimmt, das Bild eines frischen Rosenstraußes zurückzugeben, der in einer Marmorvase auf dem Sofatische stand. Bald aber erschien in seinem Rahmen auch das dunkle Kinderköpfchen.
In eben dem Augenblicke gab er von neuem dem Rosse die Sporen und sprengte wie rasend hinweg. Warum eilt Ihr so? rief ihm der Ritter nach. Seht Ihr nicht, schrie Adalbert zurück, wie mir der bleiche Tod nachjagt? Er war ihm bald aus den Augen.
"Meine Güte, was mag das Heidekraut bloß sehen?" sagte der Wacholder und kam so weit heran, daß er hinüberschauen konnte. "Aber nein, nein!" rief er und war weg. "Was hat denn der Wacholder heute?" sagte die Fichte und machte ganz lange Schritte in der Sonnenhitze. Bald konnte sie sich denn auch auf die Zehen stellen und hinüberlugen. "Nein, so was!"
»So?« erwiderte ich gleichgültig und blickte bald lüstern zurück in das Gemach zu den 500 Frauen, bald schweifte mein Blick suchend über den andern Kostbarkeiten umher. »Es ist eine Million,« wiederholte der Schmuggler erstaunt, »wollen Sie die nicht . . .?« »Ach nein, geben Sie mir lieber die Wüste mit den Kamelen und Oasen oder sonst etwas Romantisches . . .« »Sie sind ein Narr, mein Herr.
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