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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Weg, den sie da von Ernsttal nach Waldenburg machte, war zwei Stunden lang. So auch jetzt. Als sie dieses Mal kam, war ich grad beim Reinigen der Leuchter. Sie war traurig. Es stand nicht gut daheim. Es gab keine Arbeit und darum keinen Verdienst. Mutter pflegte, wie selbst die ärmsten Leute, für das Weihnachtsfest wenigstens einige Kuchen zu backen.

»Ja, das kann ich an deinen Backen sehen, Klärchen«, sagte jetzt die Großmama lachend. »Nein, dich kennt man nicht mehr; rund, breit bist du ja geworden, wie ich nie geahnt, daß du je werden könntest, und groß bist du, Klärchen! Nein, ist es denn auch wahr? Ich kann dich ja nicht genug ansehen! Aber nun muß auf der Stelle telegrafiert werden an meinen Sohn in Paris, er muß sogleich kommen. Ich sag ihm nicht, warum, das ist die größte Freude seines Lebens. Mein lieber

Fräulein von Oderkranz schaute auf, und auf den knochigen Backen erschien das Rot freudiger Erregung, als Ileisa in einem äußerst geschmackvollen, neuen Radkostüm in dunkelblauem Stoff zu ihr ins Zimmer trat. „Reizend siehst du aus, mein süßes Kind! Wohl ein Geschenk von Arthur?“ warf sie belebt hin. „Ja, Tante! Aber nicht nur das!

Richtig, mit frischen, roten Backen stand der Moni im Hof und hatte eben die alte Geiß und das Zicklein aus dem Stall geholt. Jetzt schwang er seine Rute in der Luft, die Geißen hüpften und sprangen um ihn herum, und nun ging's vorwärts mit der ganzen Schar.

Ich sah, wie im stillen überall gespart und geknausert wurde, ohne daß sich nach außen viel veränderte: unsre alte französische Köchin machte einer deutschen Platz, die keine Kuchen und Pasteten backen konnte, an Stelle der Jungfer trat ein Hausmädchen, unter deren Händen Mamas blonder Kopf nicht mehr zu einem Kunstwerk wurde wie früher.

Sie warf sich in ein Gesträuch, das neben ihm stand, und, fast wie der Allmutter Eva, nach Geßners reizender Beschreibung,* ihr erster Sohn ohne Schmerzen geschenkt ward, ward ihr hier das erste Gedicht verliehen, das sie, mit warmem schlagendem Herzen und sich jagenden Tränen auf den Backen, ihrem Mann und ihrer Freundin machte.

Bleibt's also mein? Bleibt's? Aber das thut mir nur leid, daß Sie verreisen Und wart, was ich jetzt auftreten will! Wie ich die Backen jetzt vollnehmen will! Ferdinand. Bleib' Er! Schweig' Er! und streich' Er sein Geld ein!

Alle bezeugten ihre große Freude darüber, und besonders küßte Philine mit der größten Lebhaftigkeit der Gräfin die Hände. "Sieht Sie, Kleine", sagte die Dame, indem sie dem leichtfertigen Mädchen die Backen klopfte, "sieht Sie, mein Kind, da kommt Sie wieder zu mir, ich will schon mein Versprechen halten, Sie muß sich nur besser anziehen."

Meine Mutter war bei Lenzkirch daheim und diente in Freiburg in der Salzgasse und später in der Egelgasse. Sie soll ein hübsches "Mensch" gewesen sein und ich glaube es, denn ihre schwarzen Augen und Haare und ihr kurzer stämmiger Leib blieb, als die rothen Backen längst verschwunden und der Mund nicht viel mehr lächelte.

Monkey wußte uns indeß doch zu überlisten und sehr geschickt in das Drahtnetz Bresche zu legen. Obgleich wir den Einbruch bemerkt hatten und das Dämchen zur Flucht zwangen, hatte sie sich doch schon ihre Backen mit Reis gefüllt, während sie mit beiden Händen ein riesiges Brodstück nachzuschleppen sich bemühte. Zur Mittagsstunde des 13.

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