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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es ist nicht wohlgetan, Zum Führer den Verzweifelnden zu wählen. Ihr reißt mich weg von meinem Glück, wohlan, Der Rachegöttin weih ich eure Seelen! Ihr habt gewählt zum eigenen Verderben, Wer mit mir geht, der sei bereit zu sterben! Wallenstein bleibt unbeweglich. Thekla sinkt in ihrer Mutter Arme. Vierter Aufzug In des Bürgermeisters Hause zu Eger. Erster Auftritt Buttler.
Die beiden seien in den Wagen gestiegen, der Bedienstete hinten aufs Brett gesprungen, und der Wagen, man stelle sich vor, sei geradezu auf Bürgermeisters Haus zugefahren.
Plötzlich öffnete er die Klaue; und während die Bürger mit Stöcken und Schirmen nach der Perücke ihres Bürgermeisters in der Luft umherlangten, hörte Hinzelmeier es "krahira, krahira!" über seinem Haupte schwirren und in demselben Augenblicke saß auch die grüne Brille schon auf seiner Nase.
Am nächsten Morgen gab der Lord in der Wohnung des Bürgermeisters sowie bei einigen Notabilitäten der Stadt seine Karte ab, und schon wenige Stunden darauf erhielt er in seinem Quartier die Gegenbesuche, vor allem denjenigen Binders, der sich der früheren Anwesenheit des Lords natürlich wohl erinnerte.
Ihre Augen hinter dem Zwicker glänzten wirr, sie seufzte, ihr Busen wallte, es hielt sie nicht länger auf ihrem Stuhl. Sie wagte sich halb heraus aus dem Büfettzimmer; sofort wandten viele sich nach ihr um, mit neugierigen Gesichtern, und die Schwiegermutter des Bürgermeisters gab ihr Zeichen. Frau von Wulckow rief fieberhaft über die Schulter: „Meine Herren, die Schlacht ist gewonnen!“
Überall erfuhr er Großes und Kleines aus dem Leben der Familien und Gewerbe, er hörte vom frühen Tod der Stadtrechnersfrau und vom ungeratenen Sohn des Bürgermeisters, er erzählte dafür neues von anderen Orten und freute sich des schwachen, launigen Bandes, das ihn als Bekannten und Freund und Mitwisser da und dort mit dem Leben der Seßhaften und Ehrbaren verband.
Der Herr Bruder Graf, der mußte nun das Brett tragen und ich ging voran. Wie wir nun die Gartentüre aufklinkten, welche in des Bürgermeisters Hof ging, so stund der Bürgermeister gleich in der Haustüre und sah uns da angemarschiert kommen.
Sogleich erhob sich der Pfarrer mit einer Handbewegung gegen seinen Rechtsbeistand, Augustus Zirbeldrüse, des Bedeutens, er möge sich wegen einer solchen Kleinigkeit nicht bemühen, und sagte freimütig, daß er den heidnischen Unfug im Hühnerstalle des Herrn Bürgermeisters bisher nur leichthin angedeutet habe, damit der Herr Bürgermeister einlenken und die Schweinerei zudecken könne und das Gemeinwesen nicht dadurch verseucht werde.
Als Quandt den Weg nach dem Rathaus einschlug, war es finster geworden. Der diensttuende Offiziant erklärte, daß ohne speziellen Auftrag des Bürgermeisters, der im Bade sei, die Anzeige nicht protokolliert werden dürfe.
Die Schwiegermutter des Bürgermeisters sagte, mit dem Lorgnon nach der Frau des Angeklagten zielend: „Eine nette Gesellschaft!“ Man widersprach ihr nicht; man hatte angefangen, die Lauers ihrem Schicksal zu überlassen. Guste Daimchen biß sich auf die Lippe, Käthchen Zillich schickte einen raschen Senkblick zu Diederich. Dr.
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