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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Macht +das+ den Unterschied, daß ich Jedermann, Bürger und Bauer und Knecht und Magd, wer’s begehrt, die Wohlthaten meiner Kunst erweise? Hätt’ ich nur die Instrumenta und wäre in jungen Jahren länger hinter’s Latein gesessenich wollt’ Euch einen redenden Kopf machen, der sollt’ Euch noch weit andere Geheimnisse sagen, als Albertus’ seiner

Châtillon ritt an der Spitze seiner siebzehnhundert Reiter. Sein Blick war wild und drohend; die Bürger befiel quälende Angst, und sie ahnten bereits einen Teil der Leiden, die ihrer harrten. Die Klauwaerts konnte man an ihren Gefühlsäußerungen erkennen. Ihre Häupter waren gebeugt, und schwerster Kummer sprach aus ihren Zügen.

Im Erzstift wußte man männiglich, wie sehr sich Wolf Dietrich auf dergleichen versteht, sein Einritt im Herbst des vergangenen Jahres gab den Unterthanen hiervon einen Begriff, die unerhörte Pracht, welche selbst der unbarmherzige Salzburger Regen nicht zu beeinträchtigen vermochte, blendete nicht bloß Bauern und Bürger, sie verblüffte auch den Adel.

Und warum sollte ich nicht weinen, ich, der fürs Vaterland streiten und sterben soll; einen Bürger desselben durch einen meiner Untergebenen mit seinem ganzen Hause in den unwiederbringlichsten Untergang gestürzt zu sehen. Gräfin. Das sind die Folgen des ehlosen Standes der Herren Soldaten. Wie ist dem abzuhelfen? Schon Homer hat, deucht mich, gesagt, ein guter Ehmann sei ein schlechter Soldat.

Guercino liebte seine Vaterstadt, wie überhaupt die Italiener diesen Lokalpatriotismus im höchsten Sinne hegen und pflegen, aus welchem schönen Gefühl so viel köstliche Anstalten, ja die Menge Ortsheilige entsprungen sind. Unter jenes Meisters Leitung entstand nun hier eine Malerakademie. Er hinterließ mehrere Bilder, an denen sich noch der Bürger freut, die es aber auch wert sind.

Wir Bürger sind alle für einen Mann entschlossen, und wenn auch all unsre Häuser zu Schutthaufen würden, die Festung nicht übergeben zu lassen.

Man sollte täglich zu einer festgesetzten Stunde einen Glockenton durchs ganze Land gehen lassen, der keine andre Bedeutung hätte, als die, den Menschen in Erinnerung zu rufen, daß sie nicht nur Bürger von diesem Namen und jenem Stand seien, sondern unerforschliche Teile des Unerforschlichen.

Die neue Partei hieß »Partei der tätigen Bürger Oesterreichs«, stellte sich auf ein absolut bürgerlich-freisinniges Programm und begann mit einer lebhaften und temperamentvollen Agitation. Daß der Franzose Dufresne die Flugzettel und Aufrufe verfaßte, das wußte niemand als Herr Habietnik. Der Erfolg übertraf die kühnsten Erwartungen.

Noch nie hatte man in Yonville derartige Pracht und Herrlichkeit gesehen. Verschiedene Bürger hatten tags zuvor ihre Häuser abwaschen lassen.

Bürger und Arbeiter, Damen und Frauen aus dem Volke, halbwüchsige Burschen und Greise, junge Mädchen, kleine Kinder, Kranke in Rollwagen, alles quoll durcheinander, schrie, politisierte und schwitzte. Und immer wieder fand sich ein Begeisterter, der plötzlich an den Kreis um ihn herum eine Ansprache hielt und immer wieder brauste der Ruf auf: »Hinaus mit den Juden

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