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Aktualisiert: 18. Juni 2025


So falsch war noch keine in der Welt, daß ihre Lehrer notwendig Unmenschen sein müssen. Priester haben in den falschen Religionen, so wie in der wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.

Corneille aber will das vornehmste Interesse auf sie beruhen lassen, so wie in der "Rodogune": und das ist eigentlich, was mit der Absicht der Tragödie streitet, und nicht jenes. Dubos merket dabei auch sehr richtig an, daß das Unglück dieser subalternen Bösewichter keinen Eindruck auf uns mache. "Kaum", sagt er, "daß man den Tod des Narciß im Britannicus bemerkt."

Oekonomisten stellten diese Aufkäufer und Wucherer als tiefsinnige Genies hin, die doch nichts als elende Schwätzer, abenteuerliche Spieler und tolerirte Bösewichter seien.

Hier ligt ein unglüklicher Leichnam, von einer unglüklichen Seele verlassen; sucht meinen Namen nicht! Verderben über euch Bösewichter alle, die ich hinter mir lasse! Hier ligt Timon, der alle Menschen hassete; geh' vorbey, und fluch' ihm bis du genug hast, nur verweile dich nicht hier.

Unter der Regierung unseres vielgeliebten fünfzehnten Ludwig würde eine junge Frau in Ihrer Lage den Gatten bald bestraft haben, wenn er sich wie ein ungeschlachter Landsknecht benommen hätte! Der Egoist! Die Soldaten dieses kaiserlichen Tyrannen sind durch die Bank unwissende Bösewichter! Sie halten Brutalität für Galanterie; sie kennen die Frauen nicht mehr und verstehen nicht zu lieben.

Er brummte und knurrte wie ein Wolf, fuhr zum nächsten Wirtshaus und dachte: Morgen fahr' ich zum Herzog, der soll schon erfahren, was das für Bösewichter sind! Jegerl, einen Herzog und mich, den Bauer Strohkopf, so zum Narren zu halten! Die sind doch sicher nach ihrem Waldhaus zurückgelaufen. Fünftes Kapitel Die Ankunft Der Herzog August Erasmus wartete ungeduldig auf Kasperles Ankunft.

Gott sey bey uns! Lieutenant! Was für Bösewichter haben das gethan? Cassio. Ich denke, einer davon ligt hier, und kan sich nicht davon machen. Jago. Die meuchelmördrischen Schurken! Kommt näher, und helft. Rodrigo. O, helft mir hier. Cassio. Das ist einer von ihnen. Jago. Du mördrischer Sclave! du Raker! Rodrigo. O verruchter Jago! unmenschlicher Hund! Jago. Leute im Dunkeln zu ermorden!

Ach, Lerse, die Tränen stunden ihm in den Augen, wie er Abschied von mir nahm. Es ist grausam, grausam! Lerse. Er wird zurückkehren. Elisabeth. Es ist nicht das. Wenn er auszog, rühmlichen Sieg zu erwerben, da war mir's nicht weh ums Herz. Ich freute mich auf seine Rückkunft, vor der mir jetzt bang ist. Lerse. Ein so edler Mann-Elisabeth. Nenn ihn nicht so, das macht neu Elend. Die Bösewichter!

Ihr müßt es lesen! Cäsars Testament! Antonius. Wollt ihr euch wohl gedulden? wollt ihr warten? Ich übereilte mich, da ich's euch sagte. Ich fürcht, ich tu den ehrenwerten Männern Zu nah, durch deren Dolche Cäsar fiel; Ich fürchte es. Vierter Bürger. Sie sind Verräter: ehrenwerte Männer! Bürger. Das Testament! Das Testament! Zweiter Bürger. Sie waren Bösewichter, Mörder! Das Testament!

Jene rauchenden Ruinen, Von der Flamme Glut beschienen, Greise zagend, Weiber klagend, Kinder weinend An erschlagner Mütter Brüsten Durch die leergebrannten Wüsten. Und dazu nun der Gedanke, Daß die Geldgier, daß die Habsucht Wen'ger feiger Bösewichter

Wort des Tages

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